Die ARD kündigte mit der frischen Krimikomödie „Mord oder Watt“ nicht nur spannende Mörderjagden vor der Kulisse der Nordsee an, sondern auch eine gehörige Portion Humor.
Am Freitag, dem 10. November, wurde die erste Folge der neuen Krimiserie in der ARD ausgestrahlt – und konnte nicht alle Zuschauer überzeugen. Während sich die Macher von „Mord oder Watt“ Gedanken über die Quoten machen, gibt es dennoch jemanden, der den Abend genießen konnte.
„Mord oder Watt“ (ARD): Zuschauer schalten nach wenigen Minuten um
Mit der ersten Folge „Ebbe im Herzen“, gab die neue norddeutsche Krimiserie „Mord oder Watt“ ihr Debüt im deutschen Fernsehen. ARD-Zuschauer hatten sich bereits sehr auf das neue Küstenkrimi-Format gefreut, in dem der ehemalige „Tatort“-Schauspieler Oliver Mommsen die Rolle eines TV-Stars und „Möchtegern-Polizisten“ übernimmt, der in der Küstenstadt Bremerhaven auf Verbrecherjagd geht.
In den sozialen Netzwerken erzählen ARD-Zuschauer, wie sie „Mord oder Watt“ finden. „Das hat mir gut gefallen. Oliver Mommsen und Ulrike C. Tscharre spielen immer super. Ein toller Film für einen entspannten Freitagabend“, „Ich habe ihn gesehen und fand ihn sehr gut“, und „Super Film. Hoffentlich gibt es mehr davon,“ lauten nur einige der vielen Kommentare.
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Und obwohl die erste Folge gelobt wurde, überzeugte sie jedoch nicht jeden ARD-Zuschauer! Denn laut „dwdl.de“ konnte der 90-Minuten-Krimi sein Publikum nicht über die volle Sendezeit halten.
„Mord oder Watt“ (ARD) ist nicht der Tagessieger
Die Zuschauerzahlen nahmen im Laufe des Abends fast durchgehend ab, bis auf zwei kleine Ausnahmen: Die Zuschauerzahlen nahmen vor 20:30 Uhr und gegen 21:15 Uhr zu – genau als „Jenseits der Spree“ im Zweiten endete. Innerhalb der 60 Minuten gewann die neue Folge der ZDF-Krimiserie an Publikum und holte sich den Tagessieg bei den Einschaltquoten.
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Am Freitagabend verfolgten insgesamt 4,27 Millionen Zuschauer den Krimi „Mord oder Watt?“ (ARD), während etwa 5,14 Millionen Zuschauer die ZDF-Krimiserie „Jenseits der Spree: Spurlos“ ansahen.