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NDR: Judith Rakers macht krasse Erfahrung vor laufender Kamera – „Scheiße“

Für die Dreharbeiten der NDR-Reportage „Wunderschön!“ erkundete Moderatorin Judith Rakers die Mecklenburger Seenplatte. Auf der Müritz versuchte Rakers etwas für sie völlig Neues. Mit Neoprenanzug und Schwimmweste begab sie sich raus auf den See und probierte vor der laufenden Kamera des NDR etwas ziemlich Ungewöhnliches. NDR: Judith Rakers auf ungewohntem GebietAm Süd-Ost-Ufer liegt der Campingplatz […]

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Das ist der NDR

Für die Dreharbeiten der NDR-Reportage „Wunderschön!“ erkundete Moderatorin Judith Rakers die Mecklenburger Seenplatte.

Auf der Müritz versuchte Rakers etwas für sie völlig Neues. Mit Neoprenanzug und Schwimmweste begab sie sich raus auf den See und probierte vor der laufenden Kamera des NDR etwas ziemlich Ungewöhnliches.

NDR: Judith Rakers auf ungewohntem Gebiet

Am Süd-Ost-Ufer liegt der Campingplatz „Bolter Ufer“. Von April bis Oktober betreibt Diplomsportlerin Monika Strauß hier eine Katamaran- und Surfschule und das seit bereits 32 Jahren.

600 Meter breites, flaches Wasser bietet hier idealen Bedingungen für Stand-Up-Paddling. Doch Rakers versucht sich nicht einfach im Stand-Up-Paddle. Nein, sie macht direkt Yoga auf dem SUP-Board – oder versucht es zumindest.

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Gemeinsam mit zwei anderen Urlaubern macht Rakers einen Kurs bei Yoga-Lehrerin Strauß mit. „Wer zuerst im Wasser liegt“, sagt Rakers zu den anderen Teilnehmern. Sie scheint bereits früh zu merken, dass ihr Vorhaben ganz schön schwierig werden könnte.


Das ist der NDR:

  • Hinter dem NDR steckt der Norddeutsche Rundfunk
  • Der NDR ist seit 1954 Landesrundfunkanstalt für Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein
  • Zentralsitz des NDR ist in Hamburg
  • Mit seinem Programm deckt der NDR Fernsehen, Radio sowie Onlinedienste ab

Rakers hält sich für den „ungelenkigsten Mensch der Welt“ und ist daher sehr gespannt auf die Yoga-Stunde auf dem Board im Wasser. Zuerst paddelt die Gruppe mit dem Board etwas raus auf den See. Bereits da wirkt Rakers etwas unbeholfen.

Doch sie schafft es, ohne ins Wasser zu fallen, ihr Bord an einem Karabiner an einer Plattform festzumachen. Würde ihr Board während der Übungen davon treiben, wäre wohl keinem geholfen.

Nachdem alle Boards befestigt sind, geht es los mit der ersten Yoga-Pose: dem Hund. Auf gut Deutsch: „Po ganz weit nach oben strecken“, erklärt Strauß. Spätestens bei der nächsten Übung, dem „dreibeinigen Hund“, hat Rakers schwer mit dem Gleichgewicht zu kämpfen „Scheiße“, flucht sie leise, aber hörbar. „Boah ist das wackelig!“

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Rakers NR
Judith Rakers probiert die Hunde-Pose. Foto: NDR

Gegen Ende der Stunde wirkt Rakers dann sehr erleichtert. Eine lange Dehnung auf dem Bauch, Arme und Beine weit ausgestreckt – „Das ist meine Lieblings-Übung!“, ruft Rakers in die Runde. Doch Rakers ist nicht die einzige, die völlig fertig scheint. Auch die anderen Teilnehmer geben zu, dass sie nicht erwartet haben, dass Yoga auf dem SUP-Board so anstrengend werden würde.


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Ein Dauercamper lacht, als Raker sichtlich erschöpft und verschwitzt aus dem Wasser kommt. „Hat se jut jemacht! Dat ist ja auch nicht so einfach aufm Wasser“, sagt er. „Die trägt sojar ihr Brett allene raus – allerdings verkehrt rum.“

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Am Ende hat Rakers es also doch geschafft und ist um eine neue, ziemlich besondere Erfahrung reicher.

Die ganze Folge kannst du >>hier ansehen.

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