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„NDR Talk Show“: Als Max Giermann ins Studio kommt, fließen fast die Tränen – „War total überwältigt“

In der gestrigen Ausgabe der „NDR Talk Show“ wurde es sehr emotional. Bei Schauspieler Max Giermann kullerten fast die Tränen. Was war los?

Max Giermann in der
© IMAGO/Stephan Wallocha

Das ist der NDR

Am gestrigen Abend (7. März) durften sich die Zuschauer über eine neue Ausgabe der „NDR Talk Show“ freuen. Die Gästepalette war mal wieder bunt gespickt: Unter anderem nahmen Schauspielerin Klara Lange, „Der Bergdoktor“-Star Hans Sigl und Entertainer Max Giermann in der Runde Platz.

Letzterer erlebte bei der Ankunft im „NDR Talk Show“-Studio einen höchst emotionalen Moment. Das steckt dahinter…

„NDR Talk Show“: „Total überwältigt“

Seit über 20 Jahren ist Max bereits im Showbusiness tätig. Dem breiten Publikum ist er vor allem durch seine Parodien als Klaus Kinski, Stefan Raab, Donald Trump oder Robert Habeck bekannt. Diese führt vor allem in dem politischen Satiremagazin „Extra3“ auf. Ein Projekt, was dem Schauspieler sehr am Herzen zu liegen scheint…

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„Ich habe übrigens hier auch so Heimatgefühle. Als ich hier vorhin reingekommen bin, kam mir wirklich Pippi in die Augen, weil hier in diesem Studio habe ich ja fast zehn Jahre ‚Extra3‘ gemacht“, erklärt Max gegenüber den „NDR Talk Show-Moderatoren Bettina Tietjen und Steven Gätjen. „Deswegen ist mir das alles so vertraut. Ich bin immer genau hier langgetigert vor meinem Auftritt zehn Jahre lang und deshalb als ich hier reinkam war ich total überwältigt“, fügt der TV-Star sichtlich gerührt hinzu.


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Auf seine Parodien ist Max sichtlich stolz. Vor allem seine Rollen als Robert Habeck und Klaus Kinski sind ihm besonders positiv im Gedächtnis geblieben. Doch gibt es auch Personen, die Max auf keinen Fall parodieren würde? „Die AfD habe ich nie angerührt“, erzählt der Schauspieler im „NDR Talk Show“-Interview und erklärt auch gleich warum: „Am Anfang hieß es ja noch man sollte denen keinen Raum geben, mittlerweile hat sich das ja leider gedreht. Jetzt ist es aber eher der Punkt, dass ich mich tatsächlich weigere, mich sechs Wochen damit auseinanderzusetzen, weil ich muss mir das ja komplett reinziehen […] und das ja auch was mit einem macht.“