Wenn ARD-Zuschauer an die norddeutsche Erfolgsserie „Nord bei Nordwest“ denken, kommen ihnen meist sofort die Hauptfiguren in den Sinn: Hauke Jacobs (Hinnerk Schönemann), Hannah Wagner (Jana Klinge) und Jule Christiansen (Marleen Lohse).
Doch die kleine Gemeinde Schwanitz hat noch weitere beliebte Charaktere, die längst zu heimlichen Stars der Serie geworden sind. Dazu gehören die skurrilen Bestatter Michael Töteberg (gespielt von Stephan A. Tölle) und Frau Bleckmann (Regine Hentschel). Nun erzählt Regine von einer aufregender Begegnung, die für viele wie ein echter Albtraum erscheinen könnte.
„Nord bei Nordwest“ (ARD): Darstellerin wird ehrlich
In der beliebten ARD-Serie „Nord bei Nordwest“ steht nicht nur das Lösen von Mordfällen im Fokus, sondern auch die zwischenmenschlichen Beziehungen, die oft für Spannung und Herzklopfen sorgen. Zwischen den Hauptfiguren Hauke, Hannah und Jule gibt es immer wieder romantische Andeutungen – doch eine klare Entscheidung bleibt aus. Gerade diese unerfüllte Spannung hält die Zuschauer in Atem.
Auch bei den Nebenfiguren sorgt das Thema Liebe für Gesprächsstoff: Das charmant-skurrile Bestatter-Duo gibt Rätsel auf. Ihre Interaktionen lassen immer wieder vermuten, dass zwischen ihnen mehr sein könnte, als nur eine berufliche Zusammenarbeit.
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In einem Interview mit den „Lübecker Nachrichten“ hält Regine Hentschel die Zuschauer jedoch weiter im Ungewissen: „Ich werde das Geheimnis nicht verraten.“ Diese ungeklärten Beziehungen, die Raum für Fantasie und Spekulationen lassen, machen „Nord bei Nordwest“ so einzigartig und emotional packend.
„Nord bei Nordwest“ (ARD): Aufregende Begegnung am Set
In der „Nord bei Nordwest“-Episode „Der Andy von nebenan“ war eine Vogelspinne ein wichtiger Bestandteil. Für viele mag der direkte Kontakt mit einer Vogelspinne wie ein echter Albtraum klingen. Doch für Regine Hentschel war es „das Lustigste und Aufregendste“, was sie jemals am Set erlebt hat, als sie die Spinne aus nächster Nähe kennenlernen durfte, wie sie im Gespräch verrät.
Damit die Vogelspinne sie nicht beißt, war ein erstes Kennenlernen entscheidend. „Das Körpersprache-Coaching einer Vogelspinne fand ich lustig und es hat mir später geholfen, beim Drehen richtig mit dem Tier umzugehen,“ erklärte die „Nord bei Nordwest“-Darstellerin.
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In den sozialen Netzwerken wurde die Schauspielerin für ihre starken Nerven gefeiert. Eine Zuschauerin kommentierte, dass sie niemals so nah an eine Vogelspinne herankommen würde – für sie wäre das ein „echter Albtraum“.
Doch für die Schauspieler war das bestimmt interessant, denn damals sorgte die entlaufene Vogelspinne während einer Bestatter-Tagung für Chaos und witzige Szenen. Das Tier bewegte sich frei durch verschiedene Schauplätze und brachte einige Charaktere in unangenehme Situationen – eine Mischung aus Spannung und Komik.