Die ARD-Krimireihe „Nord bei Nordwest“ aus Norddeutschland lockt seit Jahren mehrere Millionen Zuschauer vor die Bildschirme und sorgt regelmäßig für Traumquoten.
Die Dreharbeiten für „Nord bei Nordwest“ (ARD) finden im Norden an verschiedenen Orten statt, darunter Travemünde, die Halbinsel Priwall, die Umgebung von Hamburg und Fehmarn. Doch die Serienmacher sahen sich neulich auf der Ostsee-Insel Fehmarn mit einer Herausforderung konfrontiert und mussten unfreiwillig einen Drehtag ausfallen lassen.
„Nord bei Nordwest“ (ARD): Dreharbeiten auf Fehmarn abgebrochen
Die Darsteller sind inzwischen nicht nur in ihre Figuren verliebt, sondern auch in die Ostsee-Insel Fehmarn, wie sie bereits in mehreren Interviews preisgaben. Doch die Dreharbeiten laufen nicht nur im Sommer und bei gutem Wetter, sondern auch im Winter, wo Stürme den Norden erschüttern.
Die Naturgewalten auf Fehmarn kennen manchmal keine Gnade und erschweren die Arbeit der „Nord bei Nordwest“-Darsteller erheblich. Der Kameramann Oliver-Maximilian Kraus berichtet von Schwierigkeiten während der Dreharbeiten und betont, dass manchmal bestimmte Motive nicht funktionieren und viele Ideen nicht umsetzbar sind.
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„Nord bei Nordwest“ (ARD): Schwierigkeiten während der Dreharbeiten
„Man muss sich etwas Besseres überlegen. Die Alternativen sind meistens nicht die besseren Lösungen“, erklärt der Kameramann von „Nord bei Nordwest“ in einem Interview mit dem NDR.
Die Arbeit unter erschwerten Bedingungen, wie starkem Wind, Kälte und wiederholten Regenschauern, stellt die größten Herausforderungen während der Dreharbeiten dar. Vor Kurzem war das Wetter so heftig stürmisch, dass die Produzenten von „Nord bei Nordwest“ beschlossen haben, einen Drehtag für die 25. Folge ausfallen zu lassen, berichtete der NDR.
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„Nord bei Nordwest“-Darsteller wie Cem Ali Gültekin und Marleen Lohse haben bereits winterliche Eindrücke von den Dreharbeiten geteilt. Letztere erlebte einen unvergesslichen Moment und war dabei sprachlos. >>> Hier mehr lesen!
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