„Nord bei Nordwest“ hat sich unter Krimi-Fans längst zum absoluten Kult entwickelt. Aus dem Format gehen viele beliebte Serienstars hervor.
Fast ein Jahrzehnt flimmern die spannenden Fälle bereits über die Bildschirme. Einen Verlust konnten die „Nord bei Nordwest“-Zuschauer allerdings bis heute nicht verarbeiten. Doch jetzt scheint es Hoffnung zu geben…
„Nord bei Nordwest“-Darstellerin geht neue Wege
Dramatisch war der Abgang von Serien-Figur Lona Vogt. Weil Darstellerin Henny Reents das Format freiwillig verlassen wollte, mussten die Autoren den Serientod inszenieren. Somit kam die Polizistin bei einer Auseinandersetzung mit einem mutmaßlichen Verbrecher ums Leben.
Für viele Zuschauer ist „Nord bei Nordwest“ seitdem nicht mehr dasselbe. Zum Glück ist die Schauspielerin aber nicht komplett von der Bildfläche verschwunden. Nach ihrem Ausstieg im Jahr 2020 begann für Henny Reents ein turbulenter Abschnitt in ihrer Karriere.
Schließlich traf Corona nicht nur die Schauspielbranche bis ins Mark. „Da musste ich schon erstmal schlucken und gucken, wie es weiter geht“, erklärte die Schauspielerin erst vor Kurzem in einem Interview. Die Erlösung: ein Angebot für die Hauptrolle in einem ARD-Film. Diesen präsentiert der Sender am Mittwoch (31. Mai) zur besten Sendezeit.
„Nord bei Nordwest“: Henny Reents ergattert Rolle in Spielfilm
In „Verunsichert – Alles Gute für die Zukunft“ schlüpft Henny Reents in die Rolle der Juristin Franziska Schlüter. In einem Versicherungsunternehmen soll sie die Auszahlungen verhindern, bis sich schließlich ihr schlechtes Gewissen meldet und alles auf den Kopf stellt.
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Von der Polizistin zur Anwältin? Die Zuschauer von „Nord bei Nordwest“ können es kaum erwarten, die rothaarige Darstellerin in ihrem Element zu sehen. „Vermisst ihr sie auch so?“, fragt jemand in einer Fan-Gruppe auf Facebook. Jedem, dem es auch so geht, kann sich am Mittwochabend ein eigenes Bild machen.