„Nord bei Nordwest“-Urgestein Cem-Ali Gültekin hat seine Anhänger ganz schön erschreckt. Heftige Unfall-Bilder machten via Instagram die Runde, schnell wuchsen Sorgen um den ARD-Zuschauer-Liebling.
Jetzt lüftet der Mehmet Ösker-Darsteller das Geheimnis um die Szenen, die viele wohl nicht so schnell vergessen werden… Der „Nord bei Nordwest“-Star stellt klar: Er hat Schwanitz verlassen, dann „passierte“ es.
„Nord bei Nordwest“ (ARD): Geschwächt und gerötet
Mit dünner Stimme und kaum in der Lage, den Kopf zu heben, meldete sich Cem-Ali Gültekin am 10. März wie aus dem nichts per Video-Botschaft. Der Mehmet-Ösker-Darsteller präsentierte sich aufgebahrt in einem Rettungswagen, das Gesicht sichtbar verschrammt. Im Hintergrund eine Halskrause, es muss heftig gewesen sein.
Mit Andeutungen legte der „Nord bei Nordwest“-Star seinen Fans ans Herz, auf sich aufzupassen. Gegenüber MOIN.DE blieb er ebenfalls vage: „Da bin ich einmal kurz aus Schwanitz raus…“ – und schon geht es dem beliebten Darsteller ans Leder… Jetzt ist klar: alles fake!
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„Nord bei Nordwest“ (ARD): Hinters Licht geführt
Denn obwohl die Dreharbeiten zur neuesten „Nord bei Nordwest“-Episode Crew und Darsteller aktuell auf Fehmarn beschäftigen, hat sich Cem-Ali Gültekin einfach aus dem Staub gemacht, um für eine andere ARD-Produktion vor die Kameras zu treten. „In aller Freundschaft“, die romantische Krankenhaus-Telenovela, ist das Projekt, dem sich Gültekin aktuell widmet. Offenbar mit vollem Körpereinsatz. Seine Rolle hat es in sich.
Gültekin teilt selbst die Lösung: Sein Auftritt als „Sascha“ in einer Folge von „In aller Freundschaft“ führte ihn (als Unfall-Opfer geschminkt) in den (Film-)Rettungswagen. „Wer hat sich Sorgen gemacht???“ fragt er gewohnt humorvoll via Instagram-Story.
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„Nord bei Nordwest“-Anhänger können also aufatmen, der Darsteller ist kerngesund. Doch obwohl er es gekonnt als Scherz aufgezogen hat – die Sorge um den beliebten Mimen war oftmals echt. In den sozialen Netzwerken stapelten sich schnell ernstgemeinte Genesungswünsche.