Die ARD-Krimi-Reihe „Nord bei Nordwest“ ist ein absoluter Quotengarant im Fernsehen. Bei neuen Folgen schaltet immer ein Millionenpublikum dazu, um Hinnerk Schönemann und Co. bei spannenden Fällen zu sehen.
„Nord bei Nordwest“ bewegt sich bereits auf Tatortniveau. Doch heutzutage laufen erfolgreiche Serien nicht mehr nur abends um 20.15 Uhr, sondern auch bei Online-Streaming-Diensten. Und da räumen die Krimis ebenfalls ab.
„Nord bei Nordwest“: So oft wurden die neuen Folgen gestreamt
Um Weihnachten und im Januar konnten „Nord bei Nordwest“-Fans jubeln: Gleich mehrere neue Folgen waren in einem kurzen Zeitraum zu sehen.
Dafür ist jetzt aber eine lange Durststrecke angesagt: Nachschub gibt es erst im nächsten Jahr.
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Das ist „Nord bei Nordwest“:
- „Nord bei Nordwest“ ist eine Kriminalfilmreihe der ARD
- Die Reihe spielt in dem fiktiven Ort Schwanitz
- Gedreht wird im Norden, häufig auch auf der Insel Fehmarn
- Hinnerk Schönemann spielt Hauke Jacobs, einen ehemaligen LKA-Ermittler, der jetzt als Tierarzt tätig ist
- Marleen Lohse spielt Jule Christiansen, eine Tierarzthelferin, bei der Aufklärung von Verbrechen mischt sie sich gerne mit ein
- Hannah Wagner ist die Ermittlerin in Schwanitz, gespielt wird sie von Jana Klinge
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Zwei der Folgen aus dem Januar waren nicht nur im linearen Fernsehen gefragt, sondern auch beim Online-Streaming. Nur eine Serie wurde im Januar innerhalb der ARD mehr gestreamt, als „Nord bei Nordwest“:„Atlantic Crossing“ im NDR mit sage und schreibe 1,565 Millionen Aufrufen.
Sogleich dahinter landet aber schon der beliebte ARD-Krimi. Die Folge „Nord bei Nordwest – Wilde Hunde“ vom 20. Januar erreicht 1,057 Millionen Aufrufe und „Nord bei Nordwest – Der Ring“ vom 13. Januar 0,980 Millionen Aufrufe.
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„Nord bei Nordwest“ schlägt Privatfernsehen mehr als deutlich
Angebote aus dem privaten TV kommen da bei Weitem nicht ran. Der erfolgreichste Stream von RTL war beispielweise die erste Folge vom Bachelor mit 0,456 Millionen Aufrufen. Nicht mal halb so viele wie „Nord bei Nordwest“.
Beim ZDF hingegen schaffte es immerhin eine Dokumentation über die Wannseekonferenz mit 1,070 Millionen Aufrufen leicht über das Niveau der ARD-Krimi-Reihe zu kommen.
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Gute Aussichten also für „Nord bei Nordwest“. Die Serie dürfte auch in den nächsten Jahren nicht aus dem deutschen Fernsehen wegzudenken sein.
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