Marleen Lohse hat sich als Schauspielerin mit „Nord bei Nordwest“ bereits einen Traum erfüllt. Jetzt geht sie abseits der ARD neue Wege – und das nicht mit weniger Leidenschaft.
Die Darstellerin der Jule Christiansen in „Nord bei Nordwest“ (ARD) hat nämlich ein Hobby, dass sie neben dem Familien-Leben nur zu gern ausfüllt. Jetzt ist die Tinte trocken, es geht richtig los.
„Nord bei Nordwest“ (ARD): Jetzt geht’s raus
Auch wenn sich „Nord bei Nordwest“ aktuell so einiges an Kritik gefallen lassen muss und unzufriedene Zuschauer hart mit der ARD ins Gericht gehen – an Marleen Lohses Schauspielkunst liegt das sicher nicht.
Die Mimin hat nämlich ebenso wie ihre Kollegen sichtlich Spaß vor der Kamera, füllt Schwanitz mit Leben wie kaum eine zweite. Dass Lohse sich auch abseits der Kamera kreativ auslebt, beweist ihre Karriere als Musikerin. Und da flatterte jetzt ein Vertrag rein, der auf Großes hoffen lässt.
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„Nord bei Nordwest“ (ARD): Ein Traum wird wahr
Gemeinsam mit Musiker Andi Fins (Clueso) und Udo-Lindenberg-Produzent Henrik Menzel will Lohse jetzt an ihrem ersten Album arbeiten. Der Vertrag beim Label „Wagram“ ist in trockenen Tüchern, wie „MusikWoche“ berichtet und Lohse selbst stolz via Instagram präsentiert. Ob die „Nord bei Nordwest“-Darstellerin da noch genug Zeit für Familie und die Schauspielerei findet?
Offenbar ja, denn das Multitalent scheint in Sachen Zeitmanagement ganz vorne mitzuspielen, ebenso wie in der Musik: „Ich habe schon seit meiner Kindheit Musik gemacht, aber es brauchte einfach seine Zeit“, sagt die Darstellerin. Die Zeit sei reif, jetzt mit ihrer Musik an die Öffentlichkeit zu gehen, gab Lohse bereits 2024 preis, jetzt ist es ganz offiziell.
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Zu ihrem neuen Lebensabschnitt sagt sie: „Andi Fins, Henrik Menzel und Wagram Stories Berlin haben mir geholfen, meine Visionen in Musik zu verwandeln – auf eine Weise, die viel persönlicher und intensiver ist, als ich es mir je erhofft hätte“, gegenüber „MusikWoche“.
Was die „Nord bei Nordwest“-Darstellerin musikalisch von sich hören lassen will? „Minimalpop“ samt Instrumentalbegleitung der Band „Sind“. Die Texte sollen in Englisch gehalten sein, aber auch Songs auf Deutsch sollen dabei sein. Ein Veröffentlichungstermin des Albums steht noch nicht fest.