Es warten wieder elf Monate voller Tristesse auf alle Fans der Krimi-Serie „Nord bei Nordwest“, die in der ARD läuft. Erst zu Beginn des Jahres flimmerten drei neue Folgen über die heimischen TV-Bildschirme, da ist der Spaß für 2024 schon wieder vorbei.

Bis es Nachschub von „Nord bei Nordwest“ gibt, dürfte es bis 2025 dauern. Um die lange Wartezeit zu verkürzen, gab die ARD jüngst aber immerhin schon Details zu den neusten Folgen preis. Und siehe da: Die Serie bekommt zumindest für eine Folge glamouröse Netflix-Star-Power!

„Nord bei Nordwest“ (ARD): Netflix-Star dabei

Drei neue Folgen werden im kommenden Jahr erscheinen, darunter auch jene Episode, die aktuell noch den Arbeitstitel „Haare? Hartmann!“ trägt. Erste Infos gab der NDR zu dieser Folge jüngst preis. Im Zentrum der Handlung die Schwanitzer Friseurin Grit Hartmann, die eine dunkle Vergangenheit hat. Dieses kommt Stück für Stück ans Licht.

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Gespielt wird Grit Hartmann dabei von Julika Jenkins. Und dass die deutsche Schauspielerin aus Heidelberg eine Bereicherung für die Serie ist, steht außer Frage. Schließlich bringt sie bei „Nord bei Nordwest“ jede Menge internationale Erfahrung aus Netflix-Produktionen mit.

Daher kennt man Jenkins

So spielte die 52-Jährige bei „Liebes Kind“ die Mutter von Hauptprotagonistin Lena. Und die Serie ist nicht gerade etwas für zart besaitete Zuschauer. Hier kommen Themen Kindesmisshandlung oder das Einsperren dieser auf den Tisch. Generell scheint jeder Charakter ein dunkles Geheimnis zu haben.

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Doch auch vorher schon feierte Jenkins einen Netflix-Erfolg. So war sie ebenfalls in der deutschen Produktion „Dark“ zu sehen. Auch hier ist die Stimmung eher düster, Geheimnisse werden nach und nach durch schockierende Wendungen aufgedeckt. Ob so auch die neuste Krimi-Folge „Nord bei Nordwest“ wird?

„Nord bei Nordwest“: Dreharbeiten laufen

Die Auflösung bekommen Zuschauer und Fans erst in einigen Monaten zu sehen. Derzeit laufen die Dreharbeiten für diese und eine weitere Episode. Noch bis zum 16. April sind Filmteams auf Fehmarn sowie in und um Hamburg herum unterwegs. Bleibt zu hoffen, dass sich das lange Warten lohnt.