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„Nord bei Nordwest“ (ARD): Marleen Lohse spricht Klartext – „Dann brennt man nach und nach aus“

Die „Nord bei Nordwest“ (ARD)-Schauspielerin Marleen Lohse spricht jetzt Klartext über ihre persönliche Situation.

© IMAGO/Panama Pictures

Das ist die Serie „Nord bei Nordwest“

Sie ist das Herz von „Nord bei Nordwest“ (ARD), Kult-Tierärztin, Kinderheldin und jetzt auch noch Sängerin. Marleen Lohse hat es geschafft, sich in die Herzen eines Millionenpublikums zu spielen.

Doch hinter dem fröhlichen TV-Lächeln steckt eine Frau, die weiß, wie anstrengend das Leben wirklich sein kann. Und sie nimmt kein Blatt vor den Mund.

„Nord bei Nordwest“ (ARD): Marleen Lohse will keinen Stress mehr

Im Interview mit dem „Hamburger Abendblatt“ spricht Lohse so offen wie selten über die Herausforderung, Mutter, Schauspielerin, Sängerin und politisch wache Bürgerin zugleich zu sein. Die gebürtige Soltauerin, aufgewachsen in Hoisdorf bei Ahrensburg, kennt den Spagat nur zu gut und sagt klipp und klar: „Wenn man alles zur gleichen Zeit will, dann brennt man nach und nach aus.“

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Der „Nord bei Nordwest“(ARD)-Star wurde schon früh entdeckt, als Hexe in „Die Kinder vom Alstertal“ verzauberte sie eine ganze Generation. Heute ist die 41-Jährige das Gesicht der beliebten ARD-Krimireihe, in der sie die empathische Tierärztin Jule Christiansen spielt. Privat lebt sie mit Mann und Sohn in Berlin, ein Leben zwischen Dreharbeiten, Kinderbetreuung und gesellschaftlichem Engagement.

„Nord bei Nordwest“(ARD)-Star überrascht mit neuer Single

„ Seit ich Mutter bin, gibt es kaum noch Leerlauf – ständig gibt es etwas zu erledigen. “, gesteht Lohse im Gespräch mit dem „Hamburger Abendblatt“. Trotz vollem Terminkalender wagt sie jetzt einen weiteren Schritt. Ihre erste eigene Single ist draußen, ein Vorgeschmack auf ihr Debütalbum. Der Song „Losing Sight“ dreht sich um das, was viele gerade fühlen, den inneren Kompass nicht zu verlieren.


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Passend zur Rolle in der neuen ARD-Komödie „Eigentlich sollten wir“, in der Lohse eine gestresste Dreifachmutter und Karrierefrau spielt. „Dass man auch mal nein sagen und delegieren muss. Dass man akzeptiert, dass vieles eben nicht perfekt ist, und dass man das Nichtperfekte mit einem Augenzwinkern, mit Liebe und Humor nimmt“, sagt Lohse und weiter: „Denn was nützt eine perfekt aufgeräumte Wohnung, wenn am Ende alle komplett gestresst sind?“