Jetzt ist es raus und die „Nord Nord Mord“ (ZDF)-Fans können aufatmen. Schauspieler und Autor Oliver Wnuk hat in der NDR-Sendung „DAS!“ offiziell bestätigt, was viele schon gehofft hatten.
Die Kult-Krimiserie „Nord Nord Mord“ (ZDF) geht mit einer brandneuen Folge an den Start und anlässlich dazu teilt Oliver Wnuk nun seine ehrliche Meinung über Sylt. Und die hat es in sich!
„Nord Nord Mord“ (ZDF): Oliver Wnuk packt aus über Sylt
Schon seit 16 Jahren ist Wnuk als Kommissar Hinnerk Feldmann Teil des Erfolgsformats und inzwischen selbst eine feste Größe im Sylter Serienkosmos. In der neuen Ausgabe von „DAS!“ erzählt er nun, wie sehr ihm die Insel inzwischen ans Herz gewachsen ist. „Wenn ich mit dem Autozug rüberfahre, ist das jedes Mal wie nach Hause kommen“, schwärmt Wnuk. Anfangs war er jedoch noch skeptisch: „Ich fand es vor 16 Jahren befremdlich, dass jedes Bushäuschen mit einem Reetdach bedeckt sein muss“.
Doch heute hat er sich längst in die raue Schönheit der Nordseeinsel verliebt. Besonders die versteckten Orte in der Nebensaison haben es ihm angetan. Kein Wunder, dass Sylt für ihn mittlerweile mehr ist als nur Drehort ist. „Es ist der vierte Hauptdarsteller“ der Serie „Nord Nord Mord“ (ZDF), wie er selbst während des Interviews mit Hinnerk Baumgarten sagt. In der neuen Krimi-Episode, die am 12. Mai 2025 um 20:15 Uhr im ZDF ausgestrahlt wird , erwartet die Zuschauer ein besonders bizarrer Fall.
So verrückt wird der neue „Nord Nord Mord“ (ZDF)-Fall auf Sylt
Kommissar Sievers, gespielt von Peter Heinrich Brix, will eigentlich nur seine Flugangst therapieren lassen und landet prompt unter Hypnose mitten in einem Mordfall. Eine Heilerin wird umgebracht, Sievers stürzt die Kellertreppe hinunter und muss fortan mit Halskrause und im geistigen Halbschlaf ermitteln. Auch Hinnerk Feldmann alias Oliver Wnuk hat in dieser Folge einiges um die Ohren. Gemeinsam mit Kollegin Ina Behrendsen, gespielt von Julia Brendler, wird ihm die Wohnung auf Sylt gekündigt. Doch nicht nur auf dem Bildschirm sorgt „Nord Nord Mord“ (ZDF) für Begeisterung, auch im echten Leben ist das Team auf Sylt längst Kult.
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Wnuk erzählt bei „DAS!“ von der Aufzeichnung eines großen Tango-Wettbewerbs in Westerland für „Nord Nord Mord“ (ZDF), der mit 400 Statisten stattfand. Weiter berichtet er, dass beim Dreh plötzlich 300 Handys auf ihn gerichtet waren, die alle ein Foto erhaschen wollten. „Man muss als Fernsehkommissar auch ein bisschen aufpassen“, witzelt er und erinnert sich auch an einen kuriosen Moment. Als während eines Drehs in Westerland eine Szene-Bar abbrannte, wurde sogar kurzzeitig die echte Kripo eingeschaltet und Wnuk fragte sich, ob man ihn vielleicht versehentlich für den Ermittler halten würde.