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Nordsee: Pures Gift an der Strandbar? Experte wird deutlich – „Extrem krebserregend“

Dieses Sommer-Getränk eroberte die Herzen vieler deutscher Urlauber im Schnelllauf. Doch ein Experte warnt nun eindringlich!

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Endlich Urlaub! Also ab an Sonne, Strand und Meer. Die Nordsee ist hierbei ein extrem beliebtes Ziel.

Doch für viele gehört zum absoluten Urlaubs-Feeling mittlerweile ein ganz bestimmtes kühles Getränk dazu – und hierbei handelt es sich nicht etwa um Bier. Doch ein Experte warnt jetzt eindringlich: Dieser Inhaltsstoff ist krebserregend!

Nordsee: Getränk birgt ernsthafte Gefahr

Dieses Must-have hat die Herzen der deutschen Urlauber im Sturm erobert: Aperol Spritz! Das Mischgetränk aus Aperol, Prosecco und Mineralwasser gehört mittlerweile für viele zum entspannten Abend im Sonnenuntergang hinzu. Auch auf Norderney möchten Urlauber nicht auf ihren Aperol verzichten. Guten Aperol für wenig Geld findet ihr hier. Doch woher hat das rotorange-schillernde Getränk überhaupt seine Farbe?

Natürlich sind auf dem Etikett der Aperol-Flasche die Inhaltsstoffe aufgeführt. Dort heißt es „Bitter mit Farbstoff“ – und nichts mehr. Grund genug, das noch einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Es folgt die ebenso bittere Wahrheit: Laut einem Experten ist der Farbstoff im Aperol extrem krebserregend, wie „Radio Bremerhaven“ berichtet.

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Nordsee: „E110 und E124 sind zwei Azofarben, die stark Krebs verursachen“

Die künstlichen Farbstoffe E110 (Gelborange S) und E 124 (Cochenillerot A – enthalten in Campari) sind für die orange-rote Färbung des Getränks verantwortlich, die als Azofarbstoffe bezeichnet werden, so „Radio Bremerhaven“. Der Farbstoff E110 gilt als ein Auslöser von Asthma, Neurodermitis und allergischen Hautreaktionen. Der Farbstoff E124 ist allergieauslösend – und in Finnland und Norwegen als krebsauslösend eingestuft. In den USA ist dieser sogar verboten.


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Chemiker Prof. Michal Braungart (Leiter des Hamburger Umweltinstitutes), betonte laut „Radio Bremerhaven“: „E110 und E124 sind zwei Azofarben, die wirklich sehr stark Krebs verursachen. Ich habe mein ganzes Leben damit verbracht, das Zeug aus den Textilien herauszuholen – und nun trinken die Menschen das.“