Urlaub an der Nordsee ist sehr beliebt. Für Hundehalter ist dabei ganz klar: Natürlich kommt der vierbeinige beste Freund mit ins Sommer-Paradies. Doch vor Ort steht man dann schon mal vor dem ein oder anderen Problem.
Denn als Hundehalter muss man sich in Urlaubs-Orten an der Nordsee an viele Regeln halten. Für manch einen Urlauber kein Problem – doch Hunde-Hasser können es einfach nicht gut sein lassen.
Nordsee: Hunde-Hass eskaliert
Ein Hundehalter war im schönen Büsum, wie er in einer Facebook-Gruppe teilt. Leider hatte sein Urlaub mit Erholung und Spaß eher weniger zu tun. Er beschreibt, dass er viel Verständnis für Hunde-Verbots-Zonen habe – und sich auch gerne daran halte. Trotzdem kann einem auch mal ein Fauxpas passieren. E sei aus Versehen auf einem Spazier-Weg gelandet, auf dem Hunde verboten waren.
Erst am Ende des Weges, wo dann ein Hinweis-Schild gewesen sei, schwante ihm das Böse. Sofort verließ er den Weg. Trotzdem konnte er sich vor meckernden Hunde-Hassern nicht retten. Leider sei da auch von einem vernünftigen Zurechtweisen nicht die leiseste Spur gewesen sein. Das Fazit des Hundehalters: „Büsum ist für uns Geschichte“.
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Nordsee: Unnötiger Ärger
Viele sind sich einig: Diese ständig aufhetzenden Hunde-Hasser gehen gegen den Strich. Immer wieder werden „Beweis“-Fotos geteilt, die einen Hundebesitzer vorführen und zurechtweisen. Wie man überhaupt so viel Zeit und negative Gefühle darin hereinstecken kann, verstehen die meisten nicht.
Vor allem eines geht Urlaubern mit Vierbeinern aber gegen den Strich. Sicher, nicht jeder Urlauber mit Hund hält sich an die Regeln – das sollte aber nicht an allen Hundehaltern ausgelassen werden! Leichter gesagt, als getan, denn das soll nämlich ständig der Fall sein.
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Für Hundehalter bleibt die Frage: Unfaires Verhalten ignorieren oder sich einfach gleich fernhalten? Schließlich möchte man selbst und auch der geliebte Vierbeiner mit Respekt behandelt werden.