Die Sommer-Saison ist zu Ende und der Herbst steht bereits vor der Tür. Das hielt jedoch eine Frau nicht davor zurück, einen schönen Urlaub an der Nordsee zu verbringen.

Doch nachdem während sie ein paar schöne Stunden an der Nordsee-Küste genossen hatte, erlebte sie plötzlich den reinsten Horror.

Nordsee: Ausflug nach Greetsiel geht schief

Im schönen Greetsiel verbrachte sie 4 Stunden – ein Ausflug, der Freude versprechen sollte. Doch nach diesen Stunden war sie bereit für die Notaufnahme. Auf ihrem Ausflug wurde sie von Mücken nur so verschlungen. Laut eigenen Angaben habe sie 19 Mückenstiche gehabt, ganze acht davon seien am Kopf beziehungsweise im Gesicht.

Doch wieso ein Krankenhaus wegen Mückenstichen? In den sozialen Medien teilte die Dame ein Bild von ihrem Gesicht – um das Ausmaß zu zeigen. Völlig geschwollen blickt sie in die Kamera, ihr eines Auge kann sie aufgrund der schweren Schwellung gar nicht mehr öffnen. „Ich bin hochgradig allergisch gegen Mücken- und Wespen“, erklärt sie weiter und erkundigt sich nach einer Notaufnahme in der Nähe oder irgendwelche „Zaubermittel“. In den Kommentaren entstand darauf eine riesige Diskussion…

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Nordsee: „Nichts für die Notaufnahme“

Einige sind der Meinung, dass die Notaufnahme für diesen Fall völlig übertrieben sei. „Sorry, aber ich arbeite in einem absolut überlasteten KH. Das ist nichts für die Notaufnahme“, meint eine Dame. Zum anderen wird ihr vorgeworfen, wieso sie nicht direkt einen ärztlichen Notdienst gerufen hätte – anstatt auf Facebook um Hilfe zu beten.

Auch Allergiker melden sich in den Kommentaren zu Wort. „Wenn du hochgradig allergisch auf Wespenstiche bist, solltest du eigentlich ein Notfallset besitzen. Cortison und Ceterizin wäre auch sinnvoll, immer dabei zu haben“, wird sie von einer Frau belehrt. Ein Glück für die zerstochene Urlauberin, es kamen aber doch ein paar hilfreiche Kommentare zustande

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Viele lotsen sie direkt zur Apotheke: „Akut solltest du vielleicht erstmal Ceterizin oder Fenistil nehmen, das ist ja frei verkäuflich.“ Außerdem wird ihr tatsächlich das ein oder andere Krankenhaus in der Nähe verraten. Wie die Mücken-Attacke auf die Frau ausging, ist nicht bekannt – aber vielleicht hat die Dame in Zukunft ein Notfall-Täschchen bei Ausflügen mit dabei.