Ekel-Alarm an der Nordsee!
Eine Anwohnerin macht auf der Nordsee-Insel Helgoland eine widerliche Entdeckung. In den sozialen Netzwerken holt sie zum Rundumschlag aus.
Nordsee: „Zum Kotzen“
In einem Helgoland-Forum auf Facebook berichtet die Frau von ihrem ekelhaften Fund. Unübersehbar lag direkt vor dem Eingang des bekannten Aquarium-Cafés ein dicker breitgetretener Hundehaufen. Für die Nordsee-Anwohnerin ein absolutes Unding. In ihrem Post macht sie den Hundebesitzern eine fette Ansage.
„Liebe Hundebesitzer, warum? Ihr spült doch auch nach, nachdem ihr auf dem Pott wart, oder etwa nicht? Und hinterher groß herummaulen, wenn man Hunde nicht überall mit hinnehmen darf“, macht sie ihrem Unmut Luft und fügt wütend hinzu: „Echt zum Kotzen!“ Der äußerst widerliche Fund ist leider kein Einzelfall. Schon seit längerem sorgen Hundebesitzer für Ärger an der Nordsee.
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Nordsee: Ist ein Hundeverbot die Lösung aller Probleme?
In den sozialen Netzwerken beschweren sich Anwohner und Urlauber regelmäßig über dreiste Hundebesitzer. Von liegengelassenem Hundekot bis nicht angeleinten Vierbeinern – die Liste der Aufreger ist lang. Häufig ist auch zu lesen, dass die Besitzer bei einer Konfrontation uneinsichtig seien. Zahlreichen Menschen haben deshalb die Nase voll – sie fordern sogar ein Hundeverbot, wie etwa zuletzt in Cuxhaven. Manche Nordsee-Regionen haben bereits Konsequenzen gezogen.
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Auf der beliebten Urlaubsinsel Langeoog herrschen bereits sehr strenge Auflagen für Hunde. Neben einem absoluten Hundeverbot am Hauptstrand gilt auch von Anfang März bis Ende Oktober auf der gesamten Insel eine Leinenpflicht. Ob solche Regeln und Verbote auch bald in anderen Nordsee-Regionen angeordnet sein werden? Klar ist: Der Streit zwischen Hundebesitzern und Anwohnern oder Urlaubern scheint noch lange nicht vorbei zu sein.