Ein Krabbenbrötchen gehört für viele zum Nordsee-Urlaub wie das Meer zum Strand – die perfekte Stärkung nach einem langen Spaziergang! Doch genau diese Delikatesse wird jetzt zum echten Luxus-Gut.
Wegen geringer Fangmengen explodieren die Preise – und selbst bei Kult-Imbiss Gosch steht das Brötchen kaum noch auf der Karte. Feinschmecker verdrehen bei der Thematik aber nur noch die Augen…
Nordsee: Wertvolles „Goldkrüstchen“
Das Krabbenbrötchen – für viele das Herzstück eines Nordsee-Tages, ein Muss nach dem Strandspaziergang. Doch jetzt wird plötzlich gejammert: zu teuer, zu selten, kaum noch zu bekommen. Dabei ist das für viele gar nichts Neues! „Nordseekrabben waren schon immer irgendwie ein Luxus-Gut“, bringt es eine Stimme aus dem Netz auf den Punkt – und wer es sich früher leisten konnte, zahlt heute auch noch gern.
Andere erinnern sich ganz genau: „Ich habe ca. 1969 für 500 Gramm Granat direkt vom Kutter 90 Pfennig bezahlt“. Klar – das war damals. Aber auch damals war es was Besonderes! Krabben gab es eben nicht jeden Tag – und vor allem nicht zum Schnäppchenpreis. Wer heute plötzlich überrascht ist, hat offenbar nicht verstanden, wie wertvoll das „Goldkrüstchen“ schon immer war.
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Nordsee: „Es war doch schon immer so“
Denn Fakt ist: Die Krabbe war nie ein Massenprodukt für den schnellen Hunger zwischendurch. „Es war doch schon immer so“, heißt es lapidar, aber treffend. Warum sich also heute so viele künstlich aufregen, versteht nicht jeder. „Die Fischer wollen auch leben“ – und wer wüsste, was da für eine Knochenarbeit hinter stecke, meckere auch nicht über den Preis.
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Einige treffen es genau auf den Punkt: „Wenn man sich einfach mal bodenständiger und bewusster verhalten würde“. Vielleicht ist das Krabbenbrötchen einfach kein Fastfood, sondern ein Genussmoment mit echtem Wert. Für echte Nordsee-Fans bleibt das Krabbenbrötchen etwas Besonderes!