Die Nordsee-Inseln sind ein Paradies für viele Urlauber – und ganz besonders für Hundebesitzer! Einfach ins Auto steigen, entspannt mit der Fähre übersetzen und den Vierbeiner mit an den Strand nehmen – klingt perfekt, oder?
Doch genau das sorgt jetzt für mächtig Ärger! Eine Insel steht besonders in der Kritik, weil sie in den Augen einiger Urlauber völlig aus dem Ruder läuft – „Unmöglich“. Wer hier anreist, könnte eine böse Überraschung erleben…
Nordsee: Der große Insel-Krieg
Urlaub, Sonne, Meer – und dann tritt man mitten rein: Hundehaufen am Badestrand! Für eine wütende Urlauberin war das der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Statt entspanntem Insel-Genuss erlebte sie auf Borkum den reinsten Hunde-Wahnsinn: freilaufende Kläffer, Kothaufen überall und eine Stadtverwaltung, die das Problem ignorierte. „Diese Insel sieht mich mit samt ihren Scheiß-Hunden nie wieder!“ ärgerte sie sich im Gespräch mit MOIN.DE.
„Ich bin als Kind schon auf Borkum gewesen, aber das war das letzte Mal!“ Die Urlauberin hatte sich wie jedes Jahr auf Sand unter den Füßen gefreut – stattdessen musste sie einem Hindernis-Parcours aus Hundehaufen ausweichen. Am Badestrand – eigentlich hundefrei – rannten die Vierbeiner wild umher. Sie beschwerte sich, rief die Stadtverwaltung an – nichts passierte! Ihre Geduld ist endgültig am Ende.
+++ Nordsee: Frau fährt nach Büsum – sie wird nie wieder kommen können +++
Nordsee: „Ich fühlte mich verarscht!“
Was tun, wenn sich keiner zuständig fühlt? Genau das fragte sich die frustrierte Urlauberin, als sie bei der Stadt Borkum Sturm klingelte. Vom Bürgermeisterbüro bis zur Polizei – überall bekam sie Ausreden statt Lösungen. „Ja, da stehen ja Schilder!“, hieß es. „Was nützen denn Schilder, wenn keiner kontrolliert?!“ Das Maß war voll, der Koffer gepackt – Borkum hatte eine treue Besucherin für immer verloren.
Auf Langeoog? Kein Problem mit frei laufenden Hunden! Hier gibt es klare Regeln, Kontrollen und – Überraschung – Urlauber müssen nicht in Kacke treten! Die Stadt stellt kostenlose Hundekotbeutel zur Verfügung, und das Ordnungsamt sorgt für Ordnung. „Da können sich die Borkumer eine Scheibe abschneiden!“, schimpft die enttäuschte Ex-Borkum-Liebhaberin. Jetzt verbringt sie ihre Urlaube dort, wo Hunde nicht am Restauranttisch sitzen und Urlauber nicht um ihre Fuß-Hygiene bangen müssen!
Mehr News:
Die Stadt Borkum verteidigt sich: Hundestrände gibt es, Leinenpflicht existiert, und es werden 600.000 Hundekotbeutel pro Jahr ausgegeben – kontrolliert werde das Ganze auch. Doch was ist mit den Gästen, die einfach nur einen entspannten Urlaub wollen – ohne ständige Tretminen-Alarmbereitschaft? Die Fronten sind verhärtet, der Insel-Krieg tobt – und das Kapitel Borkum bleibt für die Urlauberin geschlossen.