Ein Urlaubs-Ort der Nordsee schlägt Alarm! Besuchern wird hier dringend zur Vorsicht geraten. Jeder Schritt sollte wohlüberlegt sein! Die Warnung ist deutlich – Urlauber sollten wachsam sein und sich bewusst durch die Küstenlandschaft bewegen.
Einige Teile der ruhigen Küstenabschnitte der Nordsee, wurden am Mittwoch, den 10. April von einem beunruhigen Ereignis in Aufregung versetzt. Das beliebte Urlaubsziel scheint aktuell mit einem gefährlichen Problemen zu kämpfen.
Nordsee: Hier ist Vorsticht geboten!
Ruhe und Erholung – dafür ist Sankt Peter-Ording bekannt. Durch eine Erhöhung der Wasserstände ist davon grade nicht zu sprechen. Im Ortsteil Bad, unweit der Pfahlbauten und der Strandkorbpodeste, haben sich gefährliche Treibsandlöcher gebildet! Diese sind kein unbekanntes, aber ein seltenes Phänomen.
Die Tourismus-Zentrale hat schnell reagiert und gemeinsam mit dem Ordnungsamt betroffene Strandabschnitte gesperrt und mit Warnschildern versehen. Die regelmäßig durchgeführten Überprüfungen aller Strandabschnitte ergaben, dass aktuell keine weiteren Bereiche betroffen sind.
Dennoch wird dringend dazu aufgerufen, diese Bereiche großräumig zu umgehen. Die Warnung lautet: „Es ist nicht ausgeschlossen, dass es weitere unentdeckte Flächen bei uns am Strand gibt.“
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Dringender Appell: Strandabschnitte gesperrt, doch Gefahren bleiben
Ein Nutzer teilt auf Facebook sein erschreckendes Erlebnis: „Ich war heute früh schon unterwegs und habe einer Dame geholfen, ein paar Schritte weiter steckte ich auch bis zum Knie! Konnte schnell wieder raus! Ich habe es direkt in den SPO Gruppen geschickt!! Riesengroßen Respekt davor.“
Sicherheitsbeauftrage empfehlen in dieser Situation dringend Ruhe zu bewahren, langsam einige Schritte zurück zu treten und sich durch das Abstützen auf den Händen aus dem Sand zu manövrieren.
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Die Tourismus-Zentrale appelliert an alle Strand-Besucher: „Meldet bitte umgehend, wenn ihr weitere unentdeckte Flächen findet!“. Mittlerweile scheint sogar eine Allgemeinverfügung im Gespräch zu sein, die das Betreten der abgesperrten Abschnitte mit einem Bußgeld betrafen soll. So hoffen sie, die Gefahr eindämmen zu können.