Seit 2017 fesselt der „Ostfrieslandkrimi“ die Zuschauer – und jetzt wird’s wieder richtig heftig! Schon vor Wochen sorgte die Ankündigung neuer Folgen für Vorfreude, jetzt ist es endlich so weit.
Diese Woche geht die dritte brandneue Episode in diesem Jahr an den Start – und die geht bis ins Mark. Wer glaubt, er kennt die Abgründe des „Ostfrieslandkrimi“, wird hier eines Besseren belehrt…
„Ostfrieslandkrimi“: Albtraum vor der Kamera
In Norddeich sorgt ein charismatischer Mediziner für Gänsehaut: Bernhard Sommerfeldt, beliebt und doch mysteriös! Die neue Folge des „Ostfriesenkrimi“ heißt „Ostfriesentotenstille“ (TV-Premiere am Freitag, 25. April auf „arte“, vorab streambar auf „arte.tv“) jagt einem den Schauer über den Rücken. Als ein kleiner Junge mit Spuren häuslicher Gewalt auftaucht, beginnt ein düsteres Spiel mit Masken, Drohungen und Blut.
Sommerfeldt reagiert – aber nicht wie ein Arzt, sondern wie ein Rächer aus der Hölle! Ein abgeschnittener Finger ist erst der Anfang. Während Kommissarin Klaasen noch rätselt, entgleitet die Situation völlig: Michael Pelz lockt eine junge Frau in sein Studio – und filmt ihren Albtraum! Mit K.o.-Tropfen macht er sie gefügig, die Kamera läuft erbarmungslos mit und auch hier ist Sommerfeldt mittendrin.
„Ostfriesenkrimi“: Es kommt noch perfider
Pelz erpresst auch Beate, die Freundin von Sommerfeldt, mit einem intimen Video. Als dieser das herausfindet, wird Pelz‘ Nacht zur letzten. Am Morgen liegt er erstochen da – ein weiteres Opfer in einer Serie, die keiner stoppen kann! Ein Kind im Krankenhaus, ein Mann tot, ein Mörder auf freiem Fuß – und mittendrin: Dr. Bernhard Sommerfeldt!
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Die Polizei steht unter Hochdruck, eine Soko wird gebildet. Kommissarin Ann Kathrin Klaasen spürt, dass der charmante Arzt mehr verbirgt, als er zeigt. Doch sie hat nichts in der Hand – außer einem Bauchgefühl. 90 Minuten Spannung pur in Folge 13 der „Ostfrieslandkrimi“-Reihe – nichts für schwache Nerven!