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Ostsee: Keime im Trinkwasser auf Urlaubs-Insel entdeckt – wichtige Warnung für alle

Schock-Fund an der Ostsee! Im Leitungswasser wurden Keime entdeckt. Unter anderem ist eine beliebte Urlaubs-Insel betroffen.

Proben in einem Labor, Symbolbild
© IMAGO / imagebroker

Die Ostsee: 5 Fakten über das Baltische Meer

Die Ostsee hat eine Fläche von 412.000 Quadratkilometer. Die tiefste Stelle in der Ostsee beträgt 459 Meter. Im Durschnitt ist das Meer etwa 52 Meter tief. Im Englischen und in vielen anderen Sprachen bezeichnet man die Ostsee als Baltische See oder als Baltisches Meer.

Aufregung an der Ostsee! Bei einer routinemäßigen Untersuchung wurden Keime im Trinkwasser entdeckt. Gleich mehrere Orte und eine sehr beliebte Ferieninsel sind betroffen.

Anwohner und Ostsee-Urlauber müssen jetzt sofort handeln.

Ostsee: Hier musst du jetzt besonders doll aufpassen

In einer Pressemitteilung vom Donnerstag (22. November) informiert der Zweckverband Ostholstein (ZVO) über den besorgniserregenden Fund. In einer routinemäßigen Probe des Speicherbehälters in Klausdorf wurde eine Grenzwertüberschreitung für E. coli und coliforme Keime festgestellt. Zwar wurde der Behälter unverzüglich außer Betrieb genommen, dennoch sind einige Orte sowie eine Insel von den Keimen betroffen.

Anwohner und Ostsee-Urlauber in den Orten im Versorgungsgebiet Großenbrode, Großenbroder Fähre, Klausdorf, Strandhusen, Lütjenbrode, Mittelhof, Lütjenhof und Hinrichsruh müssen aktuell aufpassen.

+++ Ostsee: Nach langem Warten – jetzt kommt für Urlauber und Anwohner endlich die Erlösung +++

Auch die Insel Fehmarn ist betroffen. Hier muss jetzt eine sehr wichtige Sache beachtet werden. In der Mitteilung bittet der ZVO, „das Leitungswasser zur Nutzung als Lebensmittel“ abzukochen. Parallel dazu ist der Verband gemeinsam mit dem Gesundheitsamt sowie dem Wasserbeschaffungsverband Fehmarn dabei, die Keime aus dem Wasser zu beseitigen.


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Ostsee: Sofortmaßnahmen eingeleitet

Entsprechende Sofortmaßnahmen sind bereits im Gange. Mit durchgehenden Wasserproben, die in einem unabhängigen Institut ausgewertet werden, soll die Reinheit zu 100 Prozent gewährleistet werden.

Am Sonntagnachmittag (24. November) hat der Zweckverband Ostholstein in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Entwarnung gegeben: „Das Abkochgebot für Orte im Versorgungsgebiet Großenbrode, Großenbroder Fähre, Klaustorf, Strandhusen, Lütjenbrode, Mittelhof, Lütjenhof, Hinrichsruh sowie der Insel Fehmarn ist aufgehoben.“