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Ostsee: Flüchtlinge terrorisieren ganzes Stadtviertel – Politik will endlich durchgreifen

An der Ostsee macht sich Ärger breit. Eine Gruppe Flüchtlinge sorgt hier für Trubel. Harte Maßnahmen sollen nun die ersehnte Ruhe bringen.

Die Polizei in Kiel, Symbolbild
© IMAGO / penofoto

Die Ostsee: 5 Fakten über das Baltische Meer

Die Ostsee hat eine Fläche von 412.000 Quadratkilometer. Die tiefste Stelle in der Ostsee beträgt 459 Meter. Im Durschnitt ist das Meer etwa 52 Meter tief. Im Englischen und in vielen anderen Sprachen bezeichnet man die Ostsee als Baltische See oder als Baltisches Meer.

Eigentlich ist die Ostsee für ihre Natur und damit verbundene Ruhe bekannt. Viele Menschen reisen in die Region, um hier richtig zu entspannen. Doch nun gibt es Unruhen in der Urlaubsregion.

Im Kieler Stadtteil Wik sorgen einige Flüchtlingen für Sorge bei den Menschen und halten die Polizei auf Trab. Harte Maßnahmen sollen das Problem nun beheben…

Ostsee: In dieser Stadt geht es drunter und drüber

Eine Gruppe Roma, die aus der Ukraine und dem bulgarischen Grenzgebiet zur Türkei stammen, sorgen mit Diebstählen, ständiger Lärmbelästigung und Müll für Angst und Schrecken bei den rund 20.000 Anwohnern. Alle polizeilichen und behördlichen Maßnahmen seien bisher erfolglos gewesen. Auch die Sprachbarriere stellt ein großes Problem dar. Viele aus der Gruppe sollen Türkisch sprechen, die meisten seien Analphabeten, erklärt der Sozialdezernent Gerwin Stöcken in den „Kieler Nachrichten“. Nun will die Politik endlich durchgreifen…

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Um dem Ärger ein Ende zu bereiten, spiele man aktuell diverse Lösungsmöglichkeiten durch. „Zurzeit prüfen wir, inwiefern die Gruppe auf verschiedene Unterkünfte in anderen Stadtteilen verteilt werden kann. In regelmäßigen Besprechungen werden die rechtsstaatlichen Möglichkeiten für einzelne Delikte immer wieder analysiert“, erklärt Kerstin Graupner, Pressesprecherin der Landeshauptstadt Kiel gegenüber MOIN.DE. Ebenfalls stehe die Idee für Workshops im Raum. Zur Eindämmung der Probleme bräuchte man jedoch auch die Unterstützung von den Bewohnern…


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Ostsee: Politik bittet Anwohner um Mithilfe

„Zusätzlich zu all diesen Maßnahmen versuchen wir die Anwohner einzubeziehen, dass sie sich mit ihren Sorgen an Stadt und Polizei herantreten können und so gemeinsam dafür gesorgt wird, dass diese Formen der Verstöße gegen unsere rechtsstaatliche Ordnung geahndet und für die Zukunft unterbunden werden“, führt Kersin Graupner weiter aus. Die Sorgen und Ängste der Anwohner nehme man sehr ernst. „Gemeinsam mit Polizei, Ordnungsdienst und Sozialarbeitern gab und gibt es auch weiterhin konkrete Maßnahmen, um dem ruhestörenden Lärm, Diebstählen und Rechtsverletzungen zu begegnen“, versichert die Pressesprecherin im MOIN.DE-Interview.