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Ostsee: Frau findet widerliche Nachricht am Auto – dann kommt’s richtig dicke

An der Ostsee fand eine Frau eine widerliche Botschaft an ihrem Auto – hinterlassen von einem wütenden Unbekannten. Das ließ sie nicht auf sich sitzen.

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Die Ostsee: 5 Fakten über das Baltische Meer

Die Ostsee hat eine Fläche von 412.000 Quadratkilometer. Die tiefste Stelle in der Ostsee beträgt 459 Meter. Im Durschnitt ist das Meer etwa 52 Meter tief. Im Englischen und in vielen anderen Sprachen bezeichnet man die Ostsee als Baltische See oder als Baltisches Meer.

Die einen machen Urlaub an der Ostsee – die anderen haben das Glück, ihr ganzes Leben dort zu verbringen. Doch das Leben an beliebten Küstenorten birgt auch den ein oder anderen Stress-Faktor.

Das musste eine Frau, die im schönen Grömitz an der Ostsee lebt, erst kürzlich auf widerliche Art und Weise erfahren. Sie stieß auf eine Nachricht, die jemand an ihrem Auto hinterlassen hatte – und die sie nicht auf sich sitzen lassen wollte.

Ostsee: Frau erlebt Überraschung an ihrem Auto

Wer kennt es nicht – die Parkplatz-Suche kann vielerorts anstrengend werden. Gerade in einem Urlaubsort wie Grömitz kann das Ganze schon mal zur Tortur werden – oder sogar zu einer heftigen Auseinandersetzung um einen begehrten Parkplatz kommen. So erlebte es eine Anwohnerin, die ihr Auto vor der eigenen Haustür parkte und dann eine böse Überraschung erlebte.

Sie fand einen Zettel am Auto vor, auf dem ihr der Verfasser eine fiese Nachricht hinterlassen hatte. Der Vorwurf: Sie hätte so geparkt, dass sie mit ihrem Auto nicht nur einen, sondern sogar zwei Parkplätze einnehmen würde. Dazu hagelt es noch eine ordentliche Beleidigung: „Sie großes A-Loch“. Die Frau wollte sich das nicht gefallen lassen…

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Ostsee: Haltlose Vorwürfe

In einer Facebook-Gruppe ließ sie ihrem Frust freien Lauf. Mit einem Beweis-Bild der fiesen Nachricht ausgestattet, startete sie einen Aufruf. Das Ziel: Den Verfasser des „Grußes“ ausfindig machen! Tatsächlich wolle sie damit aber keinen Krieg starten, oder zum Gegenschlag ausholen – sie wolle sich lediglich mit dem Verfasser austauschen.

Laut ihren Angaben gäbe es nämlich keinerlei Gründe für die Vorwürfe. Zuallererst gäbe es keinerlei Markierung auf den Parkplätzen – dass sie also zwei Parkplätze beansprucht habe, sei völlig haltlos. Außerdem hätte der Absender auch einfach direkt bei ihr klingeln können – ihre Haustüre würde sich nämlich direkt am Parkplatz befinden.


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Sicher ist: Der Verfasser muss ordentlich Zorn in sich gehabt haben, als er auf den Zettel kritzelte. Wer hier im Unrecht ist, bleibt dabei offen – Beleidigungen müssen aber trotzdem nicht sein.