Preis-Klatsche an der Ostsee! Wo früher die Ferienidylle wartete, herrscht jetzt Katerstimmung – denn die Urlaubskasse reicht vielerorts nicht mehr aus. Zwischen Fischbrötchen und Ferienwohnung merken viele: So macht Urlaub keinen Spaß mehr!
An der Ostsee geht es jetzt den Preisen an den Kragen! Die Schmerzgrenze scheint erreicht: Urlauber winken genervt ab und sagen klipp und klar – „Wer kann, fährt woanders hin“…
Ostsee: Preise steigen immer weiter
Die Preise an der Ostsee klettern in schwindelerregende Höhen – das Eis wird zum Luxusgut! In einem früheren Beitrag hat MOIN.DE bereits berichtet, warum: gestiegene Rohstoffpreise, hohe Energiekosten, teurer Transport. Doch nun zeigt sich, was das wirklich bedeutet – nämlich Frust statt Ferienstimmung. Viele Urlauber haben einfach keine Lust mehr, für eine Kugel Eis fast zwei Euro hinzulegen.
„Alles über 1,50 € ist doch Wucher“, heißt es im Netz. Die Schmerzgrenze ist bei vielen schon längst erreicht. Statt gemütlichem Bummel zur Eisdiele bleibt jetzt oft nur der Weg zur Tiefkühltruhe. „Da kann man sich auch ein Eis aus der Kühltruhe nehmen“, schreiben enttäuschte Gäste. Selbst Familien verabschieden sich vom süßen Sommervergnügen – „Als Familie leider gar nicht mehr unterwegs“, heißt es in einem weiteren Kommentar.
+++ Ostsee: Es wird teurer! Jetzt geht es den Eis-Preisen an den Kragen +++
Ostsee: Eis an der Eisdiele kaufen? Fehlanzeige!
Und während früher noch an der Küste geschleckt wurde, surrt jetzt zu Hause die Eismaschine: „Haben uns eine Eismaschine gekauft, ist billiger“. Der Ostsee-Urlaub verliert damit für viele nicht nur an Geschmack, sondern auch an Reiz. Es brodelt in den sozialen Netzwerken: „Kein Eis an der Eisdiele“ und „Das passiert, wenn man immer nach höheren Löhnen schreit“, lauten einige der Reaktionen.
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Während früher ein Eis mit Waffel für ein paar Pfennige drin war, wird heute über Preise diskutiert, die an Gourmet-Niveau kratzen. Und wer sich das nicht mehr leisten kann, sucht sich Alternativen. „Urlaub an der Ostsee ist so teuer wie nie in diesem Jahr, wer kann, fährt woanders hin“ – dieser Satz bringt die Stimmung im Netz auf den Punkt. Der Kommentar ist nicht nur deutlich, sondern eine echte Kampfansage an die Küste.