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Rügen: Menschen trauen ihren Augen kaum – doch diese Szenen zeigen tatsächlich die Ostsee

Atemberaubend, finden einige, als sie den Anblick auf Rügen auf Bildern betrachten. Kaum zu fassen, dass das die Ostsee ist.

© IMAGO / Fotoagentur Nordlicht

Rügen: 5 Fakten über die größte deutsche Insel

Die Insel Rügen ist für viele Ostsee-Urlauber ein beliebtes Reiseziel und kann als touristische Hochburg bezeichnet werden. Grund dafür sind die feinsandigen Strände und das große Gast- und Kulturangebot. Wir verraten euch fünf Dinge, über die malerische Insel in Mecklenburg-Vorpommern, die Du vielleicht noch nicht wusstest.

Wer sich die Ostseeküste zum Ziel macht, hat eine breite Palette schöner Orte und Inseln zur Auswahl. Rügen ist für viele Favorit. Schöne Strände und Attraktionen wie der Königsstuhl verzaubern Einwohner wie Besucher.

Natürlich gibt es auch auf Rügen Orte, die zum absoluten Highlight geworden sind. So ist der Kreidesee in Sassnitz beispielsweise durchaus zur Anlaufstelle geworden. Einen Geheimtipp plaudert eine Fotografin jetzt aus. Und der Anblick dazu bringt Menschen zum Staunen.

Rügen: Kaum zu glauben, aber diese Aufnahmen zeigen die Ostsee

Lieblingsorte sind wohl Geschmackssache. Aber ein Hingucker ist der ein oder andere Strand ohne Frage. So auch ein Strand, den die Fotografin Constance Wolff jetzt auf Facebook mitsamt faszinierenden Bildern als ihren Lieblingsort bekannt gibt.

Der „Kiefernwald“, direkt am Strand der Ostsee ist auf den Bildern zu sehen. Auf viel Nachfrage offenbart sie, dass es sich bei dem schönen Fleck um „Palmer Ort“ bei Maltzin handelt. „Wie traumhaft ist das denn?“, schreibt eine Frau begeistert unter den Bildern. Und auch andere trauen ihren Augen kaum.

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Bei den Bildern des Ortes muss man zwei Mal hingucken um zu glauben, dass es sich wirklich um die Ostsee handelt. „Wie in der Karibik“, schreibt jemand. Aus bestimmten Perspektiven mit dem Sonnenuntergang im Hintergrund könnte man sich an ferne Orte träumen.


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„Leider sind durch den letzten Sturm 2022 fast alle Kiefern umgefallen und kaum noch ein Baum da“, schreibt die Fotografin. Zum Glück halten die Bilder die atemberaubende Kulisse für immer als Erinnerung fest. Und hoffentlich gibt auch die Natur im Laufe der Zeit bald wieder solche Szenen an dem Ort wieder zum Besten.