Die Ostsee ist zwar für viele Menschen ein Ort der Entspannung, an welchem man sich einfach wohl fühlen kann, doch es kann auf dem offenen Wasser auch ganz schön gefährlich werden…
In der ARD-Produktion „Die Seenotretter“ kam es zu einem schlimmen Fall auf der Ostsee. Die Rettungskräfte des DGzRS machten sich sofort auf den Weg um zu helfen, als ein Vermisstenfall an sie weitergeleitet wurde…
Ostsee: Heikle Situation
Die Seenotretter machen sich nach dieser alarmierenden Nachricht sofort mit dem Seenot-Kreuzer „ARKONA“ auf den Weg. Ein Skipper eines Segelbootes wird vermisst, welcher sich am Tag zuvor von Kühlungsborn auf den Weg nach Warnemünde machte. Zudem erreicht sie die schreckliche Nachricht: Es wurde eine Leiche im Wasser gefunden. Hat es was mit ihrem Fall zu tun?
Sein Boot fanden die Retter ziemlich schnell zwischen zwei Buhnen, leider war es menschenleer. Sie untersuchen es und es war schnell klar, dass der Segler über Bord gegangen sein muss – all seine persönlichen Gegenstände befanden sich noch auf dem Boot.
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Ostsee: Traurige Entdeckung
Während die Einsatzkräfte sein Boot durchsuchten, klingelt das Handy des Vermissten – doch niemand kann rangehen. Die Suche nach dem Mann geht weiter, bis sie schließlich mit einer traurigen Nachricht endet. Der 79-Jährige wurde bei Kühlungsborn tot aus dem Wasser geborgen – somit war die Suche tragischerweise beendet.
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Die Polizei geht von einem tragischen Unglück aus. Die Seenotretter geben zu, dass solche Einsätze ihnen emotional nahegehen – doch ihr Fokus bleibt stets auf der Rettung. Die Ostsee kann tückisch sein, und einmal mehr zeigt sich: Hier ist höchste Vorsicht geboten.