Müssen Touristen an der Ostsee jetzt noch tiefer in die Tasche greifen als eh schon? Eigentlich sollte dieses Jahr in Scharbeutz die Eröffnung der neuen Seebrücke im Vordergrund stehen! Doch Einheimische und Touristen scheint ein ganz anderes Thema zu beschäftigen!
So ist in den sozialen Medien plötzlich von „Straßenräuberei“ die Rede! Doch was ist los in Scharbeutz? Und wie stehen Ostsee-Fans eigentlich zu der Eröffnung der neuen Seebrücke? Via „Facebook“ wird eine klare Tendenz deutlich …
Ostsee: Scharbeutz-Seebrücke sorgt für Ärger
Sie soll das neue Wahrzeichen der Ostsee werden: die Seebrücke von Scharbeutz! Doch wie es scheint, kommt das Bauprojekt bei Touristen und Einheimischen so gar nicht gut an. Während der „NDR“-Schleswig-Holstein via „Facebook“ lediglich mit den Usern über eine mögliche Eröffnung der Seebrücke in den Dialog treten wollte, nutzen diese den Post, um ihren Unmut über das Bauprojekt zu äußern.
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So heißt es unter der Aussage, dass die Gemeinde Scharbeutz hofft, dass die Seebrücke zum 01. Mai dieses Jahres eröffnet: „2026 ist doch realistisch“, „Na da glaube ich noch nicht dran“ sowie „01. Mai, welches Jahr? Wie viel teurer als ursprünglich mal veranschlagt wurde die?“ Autsch! Mehr Häme und Spott geht wohl kaum! Doch als wäre dies nicht schon genug, gerät Scharbeutz auch wegen eines anderen Themas heftig in die Kritik!
Ostsee: Werden Touristen abgezockt?
Das in den beliebten Urlaubsregionen die Touristen mit saftigen Parkgebühren rechnen müssen, ist definitiv keine große Überraschung. So ist es kein Novum, dass sich Urlauber regelmäßig über die Parkplatzpreise der einzelnen Gemeinden beschweren. In Scharbeutz scheint sich die Lage jetzt jedoch immer weiter zuzuspitzen!
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So wettert ein Besucher des beliebten Urlaubsorts jetzt unter dem Seebrücken-Post: „Aber Vorsicht beim Parken! In Scharbeutz wird moderne Straßenräuberei betrieben!“ Oje! Wie das Tourismusmanagement von Scharbeutz mit so viel Gegenwind umgehen wird? Wir können gespannt sein …