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Ostsee: Gefährliche Zustände! Und die Verantwortlichen weichen aus

In Travemünde an der Ostsee beklagen sich Anwohner über den Zustand eines Gehwegs. Gegenüber MOIN.DE hat die Stadt klargestellt, wie es weitergehen soll.

Gehweg-Drama in Travemünde an der Ostsee!
© IMAGO / Rene Traut, IMAGO / imagebroker

Die Ostsee: 5 Fakten über das Baltische Meer

Die Ostsee hat eine Fläche von 412.000 Quadratkilometer. Die tiefste Stelle in der Ostsee beträgt 459 Meter. Im Durschnitt ist das Meer etwa 52 Meter tief. Im Englischen und in vielen anderen Sprachen bezeichnet man die Ostsee als Baltische See oder als Baltisches Meer.

Stolpergefahr in Travemünde an der Ostsee! Wer hier zu Fuß unterwegs ist, sollte aufpassen, wo er hintritt.

Untragbare Zustände und dennoch Alltag in vielen deutschen Städten. Wer hier in Travemünde an der Ostsee zu Fuß unterwegs ist, muss im Zweifelsfall auch mal auf die Straße ausweichen. Ausweichen tut auch die Stadt – doch nun kommt endlich Bewegung in das Projekt.

Ostsee: Desolater Zustand des Weges

Es ist eine Situation, mit der sich betroffene Anwohner schon einige Zeit herumschlagen müssen. Für ältere und bewegungseingeschränkte Personen ist dieser Gehweg eine wahre Stolperfalle. Wer da nicht genauestens aufpasst, kann sich böse verletzen. Doch die Stadt will bald etwas gegen diesen Zustand unternehmen.

Es geht um den Gehweg an der Ecke Howingsbrook und Nordmeerstraße. Im Netz sind zuletzt immer wieder Berichte von Anwohnern und Besuchern aufgetaucht, die auf den maroden Zustand des Weges aufmerksam machen. Lockere und unterschiedlich hohe Gehwegplatten würden unter anderem dazu führen, dass man bei jedem Schritt genauestens aufpassen müsste. Einige erklären auch, hin und wieder lieber auf den Fahrradweg daneben auszuweichen – ebenfalls eine große Gefahr!

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Ostsee: Gehweg wird verbessert

Auf Anfrage von MOIN.DE hat sich nun die zuständige Stadt Lübeck zu der Situation in der Straße in Travemünde an der Ostsee geäußert. Von Sicherheitsaspekten oder möglichen Gefahren für die Anwohner sei nicht die Rede. Jedoch soll sich schon bald etwas ändern. Der Weg „ist als nächster Abschnitt der Breitbandverlegung geplant. In diesem Zug wird der Zustand des Gehweges dann auch verbessert“, erklärt eine Sprecherin der Stadt.


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In dem Statement heißt es weiter, dass sich die Stadt dort an der „Erneuerung von desolaten Gehwegflächen und der Beleuchtung beteiligt, wo es notwendig ist.“ Einen genauen Termin für den Beginn dieser Arbeiten nannten die Verantwortlichen nicht.