An die Ostsee möchte wohl jeder mal – ein Urlaub hier verspricht Entspannung und Ruhe. Das Rauschen der Wellen am Morgen und gleich im Anschluss ein Spaziergang am Strand, so lässt es sich leben.
Wer jedoch am Sonntag (16. März) einen Spaziergang am Strand der Ostsee-Insel Usedom gemacht hat, könnte etwas Seltsames beobachtet haben – das passiert hier wirklich selten.
Ostsee: Auto steckt im Sand fest
In Loddin auf Usedom spielten sich am Sonntag kuriose Szenen ab. Am Morgen hat sich ein Auto im Sand festgefahren. Richtig gehört, mitten auf dem Strand steckt ein Auto fest – doch wie kommt es überhaupt dahin? Der NDR berichtet, dass der Fahrer aus Berlin stammen würde und sich mit einem gemieteten Audi des Unternehmens „Miles“ auf die Insel wagte.
Das Navigationssystem habe ihn wohl direkt auf den Strand gelotst. So fährt er am Hotel vorbei direkt auf den Sand und konnte das Gefährt nicht mehr eigenständig auf die Straße befördern. Doch Glück im Unglück: Ein Landwirt aus der Region half dem Gestrandeten und schleppte den Wagen mithilfe eines Traktors wieder auf die Straße.
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Ostsee: Des einen Freud ist des anderen Leid
Obwohl es für den Fahrer vermutlich eine ziemlich brenzlige Situation war, nehmen einige Menschen den Vorfall als Anlass und kräftig zu lachen. Auf Instagram postet eine Seite, welche sich dem Leben im Mecklenburg-Vorpommern auf lustige Weise annimmt, einige Zeilen zu dem Geschehen. „Ja, die Berliner wussten mal wieder nicht wohin“, scherzten sie.
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Da niemand verletzt wurde und auch sonst kein Schaden angerichtet wurde, scheinen es die meisten als lustigen Vorfall abzutun. Es bleibt zu hoffen, dass der Berliner für den Rest seines Urlaubs den Strand meidet – zumindest mit seinem Auto.