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„Rote Rosen“ (ARD): Liebes-Chaos sorgt für Frust – Zuschauer laufen bei dieser Verbindung Sturm

„Rote Rosen“ treibt Fans mit Dauerdrama, Herzschmerz und Fremdscham an die Belastungsgrenze und bringt Frust in die Wohnzimmer der Zuschauer.

© ARD

”Rote Rosen”: Das ist die beliebte Telenovela im Ersten

Rote Rosen ist eine der am längsten laufenden Telenovelas im deutschen Fernsehen.

Die ARD-Dauerseifenoper“ „Rote Rosen“ hat’s drauf, die Nerven ihrer Fans bis aufs Äußerste zu strapazieren! Seit gefühlten Ewigkeiten flimmern Liebeschaos, Herzschmerz und kleine Gemeinheiten über den Bildschirm – und trotzdem können viele einfach nicht abschalten.

Kaum hat sich ein Paar gefunden, kracht’s auch schon wieder, und die Kommentarspalten glühen. Zuschauer schreien nach Vernunft, kriegen aber: Betrug, Trennung, Tränen! Und trotzdem: Irgendwie lieben wir dieses Drama in Dauerschleife.

„Rote Rosen“ (ARD) treibt Fans in den Wahnsinn

In der heutigen Folge (23. April) von „Rote Rosen“ (ARD) knallt’s gewaltig – emotional wie künstlerisch! Amelie muss sich eine bittere Abfuhr vom Galeristen anhören – dabei hatte Arthur sie extra motiviert. Doch statt Applaus hagelt es Ablehnung – und Amelie zerbricht innerlich und zerstört aus Verzweiflung ihre eigenen Kunstwerke.

Doch während Amelie kämpft, entfacht sich bei Britta das nächste Zuschauer-Beben! Die Szene, in der sie von Heiner träumt, sorgt in den Kommentarspalten für kollektives Fremdschämen. „Nach Hendrik den Heiner?? Echt jetzt??“, fragt ein User auf Facebook entsetzt – und trifft damit den Nerv vieler Fans. Was als Romantik gedacht war, endet für viele in schallendem Gelächter oder wütendem Kopfschütteln.

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„Rote Rosen“ (ARD): Rosenkrieg im Netz

Und es wird nicht leiser: Die Fans machen ihrem Ärger richtig Luft. „Britta spinnt“, „die hat sie nicht alle“ – die Netzreaktionen sind so scharf wie ein frisch gespitzter Rosendorn. Manche sprechen gar von einem völligen Gespür-Verlust der Drehbuchautoren. Für viele scheint die Figur Britta endgültig über die Kitsch-Klippe gestürzt zu sein.


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Doch inmitten des digitalen Aufruhrs gibt’s auch sanfte Töne. „Wo die Liebe hinfällt“, kommentiert ein Zuschauer milde – und verteidigt das ungleiche Paar. Heiner sei schließlich „liebenswürdig und hilfsbereit“, und wenn beide sich mögen – was spräche denn dagegen? Eine versöhnliche Stimme im Sturm der Gefühle.

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