Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen – „Rote Rosen“-Zuschauer sind fassungslos. So schön kann doch keiner sein. Oh doch, das geht.

Eine Darstellerin, die bislang weder Hass noch Häme auf sich gezogen hat, kommt bei „Rote Rosen“-Liebhabern so richtig gut an. Die Gründe sind eindeutig. Und machen offenbar neidisch.

„Rote Rosen“ (ARD): Echte Werte im Garten der Liebe

Dass Jelena Mitschke (46) über schauspielerische Qualitäten verfügt, ist aktuell Nebensache im „Rote Rosen“-Universum. Dabei hat die Darstellerin mit Rollen in „Urlaub vom Leben“, „In Aller Freundschaft“ und „Bettys Diagnose“ schon einiges an TV-Erfahrung gesammelt.

Jetzt regen sich „Rote Rosen“-Kenner richtig über die Darstellerin der Dr. Britta Berger auf – das allerdings im äußerst positiven Sinne. Denn irgendetwas scheint die Mimin richtig zu machen, sie altert nämlich nicht. Zumindest gefühlt.

„Rote Rosen“ (ARD): Neid!

Seit 2009, also fast seit Anbeginn der beliebten Telenovela ist Mitschke in ihrer Rolle als Medizinerin im Klinikum Lüneburg dabei, und ist seitdem für viele Zuschauer der Telenovela kaum gealtert. Das ist oberflächlich, gehört in einschlägigen Fan-Foren aber zur breiten Debatte. Der Neid auf Mitschkes elfenhaftes Äußeres bricht sich aber auch in Kritik Bahn.

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+++ „Rote Rosen“ (ARD): Telenovela fliegt aus dem Programm! Die Zuschauer trifft es eiskalt +++

Nach ihrer Schwangerschaft im realen Leben sei die Darstellerin nämlich doch ganz schön runtergerockt, monieren Kritiker, die sich selber eher unvorteilhaft in den sozialen Netzwerken präsentieren. Verteidiger finden sich sofort, schließlich ist das Altern ein natürlicher Prozess, den so mancher als natürliche Geißel empfindet.

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Jelena Mitschke hält sich auch nach der Schwangerschaft jedenfalls mit Reisen ins sonnige Süd-Tirol, Barfuß-Gängen am Strand und auch mal ein bisschen Alkohol „für den Kreislauf“ fit – und es wirkt. Wirklich ausschlaggebend dürfte allerdings die Geburt ihrer Tochter und reichlich (Lebens-)Freude beim Dreh von „Rote Rosen“ sein, wie ihr Instagram-Kanal eindrucksvoll beweist. Weiter so!