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„Rote Rosen“ (ARD): Szenen wecken schlimmste Erinnerungen! Zuschauer am Toleranz-Limit

„Rote Rosen“-Zuschauer können nicht mehr! Diese Szenen holen bei vielen schlimme Erinnerungen hoch. Die ARD hat es geschafft.

© ARD/Thorsten Jander

”Rote Rosen”: Das ist die beliebte Telenovela im Ersten

Rote Rosen ist eine der am längsten laufenden Telenovelas im deutschen Fernsehen.

„Rote Rosen“ muss sich aktuell reichlich Anfeindungen stellen. Zuletzt bekam eine Figur der neuen Staffel ihr Fett weg. Klare Zuschauer-Ansage in Richtung ARD: Schauspiel-Können nicht vorhanden!

Neben Kritik an hanebüchenen Drehbüchern und Fehlbesetzungen kassieren „Rote Rosen“ und die ARD jetzt einen Sturm der Emotion, weil die Darsteller „zu gut“ spielen. Dabei kommen schlimme Erinnerungen hoch.

„Rote Rosen“ (ARD): Was denn nun?

„Rote Rosen“ steht für Drama, Leidenschaft und die Verwerfungen des Lebens. Dazu gehört auch Trauer. Nachdem Dr. Hendrik Althaus (Jerry Kwarteng) den Serien-Tod starb, formierte sich zunächst Wut in den sozialen Netzwerken. Warum muss ein so toller Darsteller gehen?

Aufklärung schuf Kwarteng mittlerweile selbst, doch es gibt noch reichlich Emotionen rund um seinen Tod – und dabei stehen ganz andere Schauspieler im Fokus. Denn die Szenen rund um die Beerdigung von Hendrik Althaus hat viele „Rote Rosen“-Kenner komplett ans Limit gebracht. Einschlägige Fan-Foren und -Gruppen in den sozialen Netzwerken sind voll von privaten Offenbarungen.

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„Rote Rosen“ (ARD): „Rotz und Wasser geheult“

„Gut das ich allein geschaut habe, habe Rotz und Wasser geheult“, schreibt eine Frau. „Und mir liefen von ganz alleine die Tränen….traurig“, eine andere. Sogar persönliche Trauer spielt eine Rolle, so schreibt eine Dame ganz offen: „Es ist genug jetzt. Habe in diesem Jahr meine beste Freundin verloren und ‚Rote Rosen‘ war immer meine liebste Soap! Habe so geheult, kam alles wieder hoch“.

„Da kommen die eigen Bilder von jeder Beerdigung von meiner Mutter und und meinem Vater wieder zurück“, erzählt eine weitere Frau freimütig. Der Grund: Die Szene rund um die fiktive Beerdigung sind so gut gespielt – „Rote Rosen“ zeigt mit voller Wucht, was eine gut erzählte Telenovela ausmachen kann.


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„Super gespielt“, „Furchtbar gut“, und viele weitere Bekundungen zeigen klar, was „Rote Rosen“ und vor allem die Telenovela-Darsteller zu leisten vermögen. Die ARD drückt auf die Tränendrüse – und schenkt Zuschauern einen unvergesslichen TV-Moment. Auch wenn er traurig ist.