Alinda Yamaci ist aus der ARD-Serie „Rote Rosen“ wohl kaum noch wegzudenken. Als Leyla Kilic sorgt sie regelmäßig für viel Gesprächsstoff.
In der Vergangenheit erntete Alindas Rolle schon den ein oder anderen Shitstorm. Im Interview mit MOIN.DE spricht die „Rote Rosen“-Darstellerin offen darüber, wie sie damit umgeht.
„Rote Rosen“ (ARD): „Ich habe das genossen“
Bereits vor der ersten Ausstrahlung war Alinda sehr gespannt, wie Leyla bei den Zuschauern ankommen wird. Schnell musste sie feststellen, dass ihre „Rote Rosen“-Rolle alles andere als beliebt ist. Sonderlich traurig ist sie darüber jedoch nicht – ganz im Gegenteil. „Ich habe sogar genossen, dass alle diese Rolle verabscheuen, weil ich dachte: ‚Krass, ich kann so eine starke Emotion in den Zuschauern auslösen'“, erklärt Alinda gegenüber MOIN.DE. Aus einem Shitstorm schöpft die ARD-Bekanntheit sogar Energie.
„Das hat mich alles eher motiviert und weitergebracht, im Endeffekt war es ja auch nur Entertainment für mich. Es war so spannend, zu sehen, was die Leute zu sagen haben“, schildert Alinda. Tatsächlich kann der „Rote Rosen“-Star die Kritik sogar verstehen.
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„Leyla ist schon eine kontroverse Rolle und hat viel Aufregung mit hereingebracht“, findet Alinda und fügt hinzu: „Was mir nicht gefällt ist, dass sie sich ständig in die Angelegenheiten anderer einmischt, das macht sie wirklich ständig und überall.“ Grundsätzlich seien sie und Leyla ganz unterschiedliche Charaktere. Dennoch habe sie mit ihrer „Rote Rosen“-Rolle einige Dinge gemeinsam.
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„Zum Beispiel das Selbstbewusstsein und dass man weiß, was man will. Auch in dem Zielstrebigen sehe ich mich wieder. Die Leidenschaft und dass man nicht aufgibt, das hat Leyla und das sehe ich auch bei mir wieder“, erzählt Alinda im Gespräch mit MOIN.DE. Eins ist klar: Mit Leyla wird es bei „Rote Rosen“ definitiv nicht langweilig!