Aktuell legt die ARD-Telenovela „Rote Rosen“ eine kleine Weihnachtspause ein. Am 7. Januar geht es dann wie gewohnt täglich weiter, und die Zuschauer können die spannenden Geschichten aus Lüneburg verfolgen – wie immer.
Die nicht mehr ganz neue Staffel von „Rote Rosen“ in der ARD ist mittlerweile schon in vollem Gange. Die Zuschauer gewöhnen sich immer mehr an die neuen Darsteller und vergessen langsam den Frust darüber, dass geliebte Schauspieler die Serie vor einigen Monaten verlassen haben. Eine der neuen Schauspielerinnen hat es nur einem alten Hasen zu verdanken, dass sie jetzt Teil der Serie ist.
„Rote Rosen“ (ARD): Neues Gesicht mit spannender Geschichte
Martina Eitner-Acheampong übernimmt seit Kurzem die Rolle der Gisela in der beliebten Telenovela – und fühlt sich im Team der „Rosen“ schon jetzt pudelwohl. Das berichtet die „Landeszeitung Winsener“. Der Weg, wie sie zur Serie fand, ist zudem ziemlich interessant.
Bevor Eitner-Acheampong die Rolle annahm, wollte sie genau wissen, worauf sie sich einlässt. Schließlich suchte sie den Rat von Jerry Kwarteng, der vor Kurzem ebenfalls als Dr. Hendrik Althaus Teil der Sendung war. Seine positiven Erfahrungen am Set überzeugten sie schließlich, die Herausforderung anzunehmen.
„Rote Rosen“ (ARD): Insider-Tipps vor dem Start
Die Schauspielerin war außerdem beeindruckt vom Arbeitstempo in Lüneburg: Der Drehalltag sei deutlich intensiver als bei Filmproduktionen, wo oft nur wenige Szenen pro Tag gedreht werden. Am Set der „Rosen“ dagegen wird täglich eine hohe Textmenge umgesetzt. Dank der Professionalität und Herzlichkeit des Teams fiel ihr der Einstieg jedoch leicht.
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Die „Landeszeitung Winsener“ berichtet außerdem, dass Eitner-Acheampong von der Atmosphäre am Set begeistert sei. Die Schauspielerin habe betont, wie positiv sie den Umgang am Arbeitsplatz empfinde. Bereits bekannte Gesichter wie Antonia Jungwirth und Diana Staehly hätten zusätzlich zu einem reibungslosen Start beigetragen.
Jetzt ist Martina Eitner-Acheampong bereit, als Gisela für frischen Wind in der Serie zu sorgen. Die Fans dürfen gespannt sein, wie sie die Welt von „Rote Rosen“ in der ARD aufmischt.