Die aktuelle Staffel von „Rote Rosen“ in der ARD war ziemlich aufregend. Es gab jede Menge Drama, Intrigen und Streit und die Diskussionen gingen heftig los. Aber es sieht nicht so aus, als würde es sich zum Start der neuen Staffel beruhigen – Fehlanzeige!
Die Diskussionen gehen weiter. Bei „Rote Rosen“ in der ARD scheint es immer etwas zu geben, worüber sich jemand beschwert. Die eine Rolle nervt, die andere ist zu laut, die dritte zu leise – es gibt immer irgendetwas, was nicht so ganz passt.
„Rote Rosen“ (ARD): Drama um ihn
Die neuen Folgen sind in vollem Gange und die Zuschauer gewöhnen sich langsam an die neuen Darsteller. Zum Glück gibt es noch ein paar altgediente Hasen, aber auch die scheinen nicht so richtig zufrieden zu sein. Wer ist dieses Mal der Leidtragende? Julius (Jan Stapelfeldt)!
Ein Zuschauer sagt: „Er ist richtig nervig mit seinem Drama, wegen Mo (Yunus Cumartpay).“ Die Zuschauer fordern, dass Julius, sich selbst reflektieren solle und nicht Mo, als Sündenbock darstellen müsse. Schließlich habe dieser nicht wirklich etwas getan. „Er soll ihm eine Chance geben“, lautet der Tenor in den sozialen Netzwerken.
+++ „Rote Rosen“ (ARD): Mega-Fail! Den Fans fällt es sofort auf +++
„Rote Rosen“ (ARD): Streit um dieses Paar
Die Fans scheinen definitiv sauer zu sein, dass Julius Mo nicht zuhört und sich stur stellt. „Ich finde seine Reaktion auch total unangemessen“, kommentiert eine Dame. Sie sagt, dass sie verstehe, dass Mo’s Abgang nach Florenz nicht gerade die feine Art war, doch immer perfekt, hat Julius vorher auch nicht gehandelt…
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„Die sollen sich zusammenraufen und sich nicht gegenseitig runtermachen“, meinen die Fans. Außerdem mögen sie ihn dann doch ganz gern. „Die werden sich schon wieder fangen“, meint eine Zuschauerin.
Aber eins ist klar: Bei „Rote Rosen“ wird es nie jemanden geben, der alles super findet. Es gibt immer irgendetwas, worüber man meckern kann, weil die Meinungen sehr unterschiedlich sind. Trotzdem schauen sie alle immer wieder rein – ein bisschen Freude scheint die Sendung also noch zu bereiten.