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„Rote Rosen“ (ARD): Grande-Finale der Abrechnung – Jetzt ist „der Gipfel der Blödheit erreicht“

Frust und Fassungslosigkeit. Zuschauer zerreißen die neueste „Rote Rosen“(ARD)-Folge. Es ist ihnen einfach zu blöd.

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Es brodelt in der Fan-Community von „Rote Rosen“ (ARD). Die beliebte ARD-Telenovela sorgt aktuell für hitzige Diskussionen in den sozialen Medien. Der Tenor: „Der Gipfel der Blödheit ist erreicht“

So zumindest sehen es zahlreiche aufgebrachte Zuschauer, die ihrem Frust in einer Facebook-Gruppe freien Lauf lassen. Was steckt hinter dem TV-Eklat?

Zuschauer zerreißen neueste „Rote Rosen“(ARD)-Folge

Die Reaktionen auf die neueste Episode von „Rote Rosen“ (ARD) lassen keinen Zweifel. Viele Fans sind enttäuscht, frustriert und fassungslos. „Heute war ja wohl der Gipfel der Blödheit erreicht“, postet eine verärgerte Zuschauerin und erntet dafür zahlreiche Zustimmungen.

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„Das wird immer blöder!“ kommentiert eine andere Userin und bringt damit die Meinung vieler auf den Punkt. Besonders eine Handlung scheint die Community auf die Palme zu bringen. Die neuesten Entwicklungen um die Mutterfigur, Gisela Böttcher, in der Serie. „Was war denn mit der Mutter los? Einfach auf und davon!“ fragt sich eine aufgebrachte Zuschauerin und findet damit regen Zuspruch.

„Rote Rosen“ (ARD): Enttäuschung über Drehbuch nimmt kein Ende

Einige Fans sehen nicht nur das Drehbuch kritisch, sondern auch die Besetzung. Eine Zuschauerin geht sogar so weit, eine der neuen Rollen als „die schlechteste Besetzung aller Zeiten“ zu bezeichnen. „Ich dachte, die Polizistin Sandra war schon miserabel, aber schlimmer geht immer“, wird in einem Kommentar geschimpft.


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Doch nicht nur diese Figur steht in der Kritik. Auch langjährige Charaktere sorgen für Unmut. So wird unter anderem die Vater-Sohn-Beziehung von Arthur und Till als unglaubwürdig und übertrieben kritisiert. „Arthur kriecht Till förmlich in den Hintern. Alles wird entschuldigt, alles wird beschönigt – unglaublich!“, so eine erboste Zuschauerin.

Zuschauer verlieren die Geduld mit „Rote Rosen“ (ARD)

Besonders scheint auch eine weitere Storyline die Fans auf die Palme zu bringen. Die Entwicklung zwischen Mo und Julius. „Am schlimmsten finde ich, dass Mo und Julius jetzt Heidepaar werden wollen… das passt einfach nicht!“ beklagt sich eine Userin. Auch das Drehbuch selbst steht in der Kritik: „Der, der das Drehbuch schreibt, braucht dringend Urlaub, um neue Ideen zu bekommen!“

Die seit 2006 laufende Erfolgs-Telenovela „Rote Rosen“ (ARD) konnte über Jahre hinweg eine treue Fangemeinde aufbauen. Doch mit den jüngsten Entwicklungen scheinen die Macher einen Nerv getroffen zu haben und zwar im negativen Sinne. Ob die Produzenten auf den Fan-Protest reagieren und die Storyline anpassen werden, bleibt abzuwarten.