Die ARD-Telenovela „Rote Rosen“ läuft seit vielen Jahren im Fernsehen und hat inzwischen über 4.000 Folgen erreicht.
Eines bleibt in all diesen Episoden sicher: Es gibt immer Drama und neue Gesichter, dank des regelmäßigen Wechsels der Darsteller. Doch nicht jede Rolle findet Anklang bei den Fans – aktuell sorgt eine Figur für heftige Kritik unter den Zuschauern.
„Rote Rosen“ (ARD): Neuer Darsteller nervt viele
Es handelt sich um Heiner Jablonski (René Dumont) bekannt als der Vater von Svenja Jablonski, der neulich in die ARD-Serie eingestiegen ist. In einer Facebook-Seite für „Rote Rosen“-Liebhaber wird aktuell heftige Kritik gegen ihn.
Eine Zuschauerin bezeichnet diese Figur als „schrecklich. Er kennt seine Grenzen nicht“, während eine andere Heiner Jablonski als aufdringlich und nervig beschreibt. „Ich mag ihn auch nicht sonderlich. Irgendwie aufdringlich und schleimig. Und ich finde, er spricht so künstlich, man merkt, dass er seinen Text aufsagt“, heißt es. Wird er nun zur zweiten Valerie – einer Figur, die offenbar niemand leiden kann?
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„Rote Rosen“: Neue Valerie?
Doch bei Heiner Jablonski geht es anders als bei Valerie, denn unter dem Kritik Beitrag gibt es zahlreiche Stimmten, die ihn mögen. „Der Vater von Svenja ist ein toller Kerl! Sehr sympathisch“, heißt es in einem Kommentar, der viele Zustimmung bekommt. Einige „Rote Rosen“-Fans loben seine schauspielerische Leistung und verstehen die Kritik nicht.
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Heiner, ein stolzer Frührentner und ehemaliger Klempner, hat seine Tochter Svenja nach dem Tod ihrer Mutter liebevoll allein großgezogen. Er genießt als Witwer die Aufmerksamkeit der Frauen und ahnt nicht, dass dabei unbekannte Kinder entstanden sein könnten.
Dass er die Zuschauer spaltet, spricht für ihn – ob seine Rolle jedoch echte Fans gewinnt, bleibt abzuwarten.