In Lüneburg geht’s erneut ordentlich zur Sache! Bei „Rote Rosen“ in der ARD ist wieder richtig Leben in der Bude – Chaos, Drama und jede Menge Intrigen lassen die Zuschauer gebannt vor dem Fernseher sitzen. Es bleibt also wie immer spannend.
Obwohl die Fans eigentlich vor Kurzem weniger Drama gefordert haben, können sie sich offenbar doch nicht von den neuesten Entwicklungen abwenden. Und auch diesmal dreht sich alles wieder um die Rolle, die aktuell wohl am meisten in der Kritik steht…
„Rote Rosen“ (ARD): Baby-Drama!
Viele Fans können den Namen Valerie schon lange nicht mehr hören. Sie, gespielt von Maike Johanna Reuter, erregte in der Vergangenheit viel Aufsehen – und das nicht auf die gute Weise. Ihre ewige Schwangerschaft, die Lügen gegenüber allen Mitmenschen und das Chaos, was sie auslöste, kamen nicht gut bei den Zuschauern an – sie forderten sogar ihren Rausschmiss!
Doch nun kommt alles ganz anders als erwartet. Es scheint, als würde nicht nur Valerie mit ihrem Baby für jede Menge Drama sorgen, sondern auch ihre eigene Geschichte ist alles andere als ruhig. Sie hegt den Verdacht, als Baby im Krankenhaus vertauscht worden zu sein – und könnte somit bei der falschen Familie aufgewachsen sein. Sollte sich dieser Verdacht bestätigen, würde das eine riesige Krise für die junge Mutter bedeuten.
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„Rote Rosen“ (ARD): „Valerie, das tut mir so leid“
Die Zuschauer scheinen nun ganz neue Gefühle für Valerie zu hegen – sie haben wohl das erste Mal Mitleid und Verständnis für sie. „Das muss eine Katastrophe für sie sein“, schreibt eine Frau in den sozialen Netzwerken. Andere freuen sich, mal eine andere, sensible Seite der sonst so sturen Figur kennenzulernen.
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Die Worte „Valerie, das tut mir so leid“ dürften wohl kaum jemals aus dem Mund eines echten „Rote Rosen“ (ARD)-Fans gekommen sein – und doch schreibt genau das ein Mann auf Facebook. So sehr ihr Verdacht für sie selbst ein schwerer Schicksalsschlag wäre, scheint er ihr gleichzeitig überraschend viele Sympathiepunkte einzubringen. Ob sich all das am Ende wirklich bewahrheitet, bleibt abzuwarten.