Die treuen Zuschauer der ARD-Telenovela „Rote Rosen“ sind an turbulente Wendungen gewöhnt – in Lüneburg bleibt schließlich kein Stein auf dem anderen. Täglich fiebern sie mit ihren Lieblingsfiguren mit, lachen, leiden und erleben jede Menge Herzschmerz.
Doch trotz aller Begeisterung für „Rote Rosen“ scheuen sich die Fans nicht, auch mal Kritik zu äußern. Immer wieder wird deutlich: Nicht alles, was die ARD auf die Bildschirme bringt, trifft den Nerv des Publikums. Jetzt sorgt ein neues Detail für Gesprächsstoff – hat sich die Produktion hier etwa ordentlich verplant?
„Rote Rosen“ (ARD): Unmut bei den Zuschauern
Es ist kein Geheimnis, dass Valerie (Maike Johanna Reuter) in der ARD-Telenovela nicht gerade zu den Publikumslieblingen gehört. Mit ihren Lügen und Intrigen hat sie sich schon längst ins Abseits manövriert. Aktuell sorgt das übliche Thema für Unmut: Es geht mal wieder um ihre Schwangerschaft.
„Wie lange ist Valerie eigentlich noch schwanger?“, fragt eine genervte Zuschauerin in den sozialen Netzwerken. Viele Fans stimmen zu und bemängeln die fehlende Logik in der Story. „Es gibt kaum Veränderungen, immer nur dieses Rumgeheule“, beschwert sich eine andere. Die Fans wollen endlich realistische Fortschritte sehen – und am liebsten weniger Drama um Valerie.
+++ „Rote Rosen“ (ARD): Krasse Wendung! Diese Enthüllung hat schwerwiegende Folgen +++
„Rote Rosen“ (ARD): Fehler der Produktion?
Da stimmt doch was nicht, denken sich viele Zuschauer. „Seltsam, sie ist gefühlt schon eineinhalb bis zwei Jahre schwanger“, bemerkt ein aufmerksamer Fan. Eine andere scherzt: „Sie ist so lange schwanger, bestimmt wird es ein Elefant.“ Doch es bleibt nicht bei den Witzen. Viele Fans haben weitere Ungereimtheiten entdeckt: Mal ist der Babybauch da, mal plötzlich wieder weg. „Ich finde, die Drehbuch-Autoren könnten sich bei den Details mehr Mühe geben“, kritisiert ein Mann auf Facebook.
Hier mehr News:
Auch wenn das Chaos um Valerie kein Ende nimmt, bleiben die Fans der ARD-Telenovela treu. Sie wollen weiterhin mit den liebgewonnenen Lüneburgern mitfiebern. Für viele Zuschauer gehört ein Bösewicht einfach dazu – das bringt Spannung und macht die Serie aus. „Es kann nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen sein“, meinen sie. Trotzdem wünschen sie sich mehr Sorgfalt seitens der Produktion, um die Geschichten genießen zu können.