Jede Staffel hat ihre Kritiker, so auch „Rote Rosen“ – bei einem Millionenpublikum ist das kein Wunder. Wem Handlung und Personen nicht gefallen, der äußert gerne seinen Unmut und schaltet womöglich auch nicht mehr ein um 14.10 Uhr, wenn Lüneburg im Ersten auf Sendung geht.
So äußerte in einer Facebook-Gruppe für „Rote Rosen“-Fans jetzt eine Frau Kritik – ohne allerdings genauer ins Detail zu gehen. Sie sei von Anfang an dabei, heißt es lediglich. Aber heute würde den Autoren vielleicht nicht mehr so viel einfallen, so ihre Vermutung.
„Rote Rosen“: Torben fehlt
Klar, dass da zwei Meinungs-Welten aufeinanderprallen und die Befürworter der aktuellen Staffel sich das nicht bieten lassen. So heißt es in einer Antwort, die viel Zuspruch erhält, dass die Staffel mit allem drum und dran gut gefalle und nur Torben fehle.
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Klar, Torben. Da war ja was. In der letzten Staffel musste der langjährige Rosen-Liebling den Serientod sterben. Der Episode folgte ein wochenlanger Shitstorm der „Rote Rosen“-Fans – viele der wutentbrannten Anhänger wollten der Serie den Rücken kehren.
Was erschwerend hinzukam: Die letzte Staffel wurde ohnehin schon immer wieder von Fans kritisiert – einer der zentralen Handlungsstränge passte vielen überhaupt nicht. Dieser drehte sich um Astrid (Claudia Schmutzler) und ihren jüngeren Freund und späteren Ehemann Alex. Vielen gefiel diese Romanze nicht. Der Tod von Torben setzte dem noch eins oben drauf.
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Das ist „Rote Rosen“:
- „Rote Rosen“ ist eine deutsche TV-Serie, die in Lüneburg spielt
- Als erste deutsche Telenovela stehen bei „Rote Rosen“ Frauen mittleren Alters im Mittelpunkt
- Seit 2006 wird „Rote Rosen“ außer an Feiertagen montags bis freitags in der ARD ausgestrahlt
- Aktuell wird die 18. Staffel von „Rote Rosen“ ausgestrahlt, dabei war die Produktion zunächst auf 100 Folgen begrenzt
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„Rote Rosen“: Viele mögen die aktuelle Staffel
Und die Kritik an dieser Staffel? Nun ja. Die ist selbstverständlich vorhanden. Allerdings sieht es unter dem Posting der Beitragsverfasserin so aus, als würde sich das Ganze im Rahmen bewegen und es deutlich mehr Befürworter geben. Es gibt zwar immer wieder vereinzelte Kritik, hier und da gefallen manche Charaktere und ihr Auftreten nicht oder es werden nach dem Empfinden mancher Fans bestimmte Darsteller zu wenig gezeigt.
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Aber harte Abrechnungen mit der gesamten Staffel – die fehlen größtenteils. Auch wenn der kritische Beitrag der Verfasserin natürlich auch Zustimmung erhält.
Die Macher scheinen viele mit ihren Ideen überzeugt zu haben. (rg)