Hinter den Kulissen der ARD-Telenovela „Rote Rosen“ ist einiges los. Bis Zuschauer die Folge über den Fernseher flimmern sehen, sind viele Prozesse durchgelaufen.
Während sich die Dramen vor der Linse entfalten, kann es für Crew-Mitglieder der ARD-Serie „Rote Rosen“ schon mal stressig werden. Schließlich muss jeder Shot sitzen und die Zeit drängt!
„Rote Rosen“ (ARD): Hier steht und fällt alles
Zwischen Scheinwerfen und Kameralinsen erlebt man die Höhen und Tiefen der „Rote Rosen“-Stars hautnah. Kameramann Claas Stöver erlebt diese schon seit 2006 am Set der ARD-Telenovela. Der 56-Jährige hat also schon einiges an Erfahrung – und sorgt für genau die Szenen, die Zuschauer bei Haut und Haaren packen.
Gegenüber der „Landeszeitung“ packt er nun aus, was hinter den Kulissen abgeht. Auch wenn es ein wahnsinnig spannender Beruf ist, hat er nämlich seine Tücken – und bringt viel Verantwortung mit sich. Denn am Bild steht und fällt letztendlich das Endergebnis!
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„Rote Rosen“ (ARD): DAS ist ein großes Thema
Ein riesengroßes Thema, das das Set einnimmt, sei laut Stöver das Licht. Das Problem sei vor allem, dass Kameraleute da wohl Vorstellungen hätten, die nicht umsetzbar seien. „Wir Kameraleute würden doch häufiger mal ein anderes Licht setzen als das, was vorgesehen ist“, erzählt er. Das Problem? Dafür sei einfach oft keine Zeit!
Das heißt also: Kompromisse sind an der Tagesordnung. Wer damit nicht zurechtkommt, scheint fehl am Platz. Stöver beteuert jedoch, dass der Schlüssel darin liege, ein gutes Team zu haben. Denn dann finde man immer die besten Kompromisse.
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Nicht nur am „Rote Rosen“-Set geht Stöver Kompromisse ein. Auch in seiner beruflichen Karriere kam er da nicht drumherum. Denn eigentlich sei er gar nicht Kameramann geworden, um bei einer Telenovela zu arbeiten. Trotzdem schätze er an dem „Rote Rosen“-Engagement besonders, dass es ihm Sicherheit gebe.