„Rote Rosen“ zieht von Montag bis Freitag um 14.10 Uhr eine große Zuschauerschaft vor den Fernseher – und das schon seit schlappen 18 Jahren. So lange muss man seinen Platz im deutschen Fernsehen erstmal halten.

Doch die ARD hat erneut Pläne, die „Rote Rosen“-Fans zur Weißglut treiben könnten: Schon wieder schmeißt der Sender die Telenovela aus dem Programm.

„Rote Rosen“ muss schon wieder weichen

Es ist nicht das erste Mal, dass „Rote Rosen“-Fans nach der neun Wochen langen Sommerpause mit Rückschlägen zu kämpfen haben. Erst am 19. August flatterte die erste neue Folge der 23. Staffel über die Bildschirme – schon grätschten die Paralympischen Spiele in Paris dazwischen. Und zwar für schlappe zwölf Tage, worauf Fans durch die Decke gingen. Doch Zuschauern wird davon keine Pause gegönnt.

Die ARD entpuppt sich wohl zum Wiederholungstäter. Bereits am 3. Oktober müssen „Rote Rosen“-Fans nämlich schon wieder auf ihre liebste Telenovela verzichten. Der Grund ist simpel: der „Tag der Deutschen Einheit“. Hier zählt die ARD lieber nicht auf üble Dramen, Herzschmerz und Intrigen.

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„Rote Rosen“ durch Spielfilm ersetzt

Stattdessen sollen an diesem Feiertag klassische Spielfilme herhalten. Ab 13.30 Uhr läuft dann statt „Rote Rosen“ die Komödie „Echte Bauern singen besser“. Im 2018 erschienen Spielfilm rund um Sebastian Bezzel und Susanne Bormann soll ein brandenburgischer Bauer als Doppelgänger für einen exzentrischen und alkoholischen Rockstar herhalten.

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Die Komödie läuft bis 15.00 Uhr. „Rote Rosen“-Fans müssen besonders stark sein, denn gerade in der auf Eis gelegten Folge sollte sich alles um ein großes Geheimnis drehen. Doch keine Sorge: Bereits am darauffolgenden Tag, den 4. Oktober, steht die Telenovela wieder wie gewohnt in den Startlöchern.