Die beliebte ARD-Telenovela „Rote Rosen“ geht schon in wenigen Wochen in die nächste Staffel, doch das Ende der bisherigen lässt auf keinen Fall Langeweile aufkommen – hier ist ordentlich was los!
Die Fans von „Rote Rosen“ (ARD) haben es schon geahnt, doch nun haben sie wohl mächtig Mitleid mit Darsteller Simon – es kam etwas ans Licht…
„Rote Rosen“ (ARD): Bittere Wahrheit
Wenn es wieder dramatisch wird, ist meist Darstellerin Valerie, gespielt von Maike Johanna Reuter, involviert. Nachdem ihr Diebstahl mächtig schiefging und sie nun im Krankenhaus gelandet war, kam alles zusammen. Nachdem der Streit mit ihren Geschwistern geklärt und sie somit eine neue Unterkunft bei Julius findet, scheint doch alles in die richtige Richtung zu gehen, oder?
Falsch gedacht! Noch einmal versucht sie es bei Klaas, doch dieser weist sie ab. Obwohl es mittlerweile jedem klar zu sein scheint, macht sie es nochmal deutlich: Simon ist der Vater ihres Kindes. Dieser will diesen Fakt auf keinen Fall anerkennen und hält sich bedeckt. Er bleibt auch standhaft, als Leyla ihn auf seiner Insel besuchte, um ihn zu bekehren – Simon erkennt die Vaterschaft nicht an.
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„Rote Rosen“ (ARD): Lügen über Lügen
Simons Verhalten ist für die meisten Zuschauer kein Wunder. Mit Valerie hätte er ständig nur Drama, es kann ja nicht mehr lange dauern, bis sie die nächsten Lügen auftischt. Er solle lieber auf Pellworm bleiben, da habe er schließlich seinen Frieden, so die Meinung der Fans. „Armer Simon“ heißt es dazu in den sozialen Netzwerken.
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Für Valerie gibt es jedoch wenig Mitleid, sie habe es laut Aussagen der „Rote Rosen“-Zuschauer nicht anders verdient. „Wer so viel lügt, kann doch nichts anderes vom Leben erwarten“, heißt es weiter. Ob dieses Drama noch ein gutes Ende nimmt?