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Schleswig-Holstein: „Aktenzeichen XY“ zeigt dramatischen Fall – danach gibt die Polizei DAS bekannt

Schleswig-Holstein: „Aktenzeichen XY“ zeigt dramatischen Fall – danach gibt die Polizei DAS bekannt

Schleswig-Holstein „Aktenzeichen XY“ Herbert Kahrs
„Aktenzeichen XY“ hat sich mit einem Fall aus Schleswig-Holstein beschäftigt. Foto: picture alliance/dpa & Polizeidirektion Itzehoe (Montage MOIN.DE)

Dieser tragische Fall aus Schleswig-Holstein ist 37 Jahre her und wurde jetzt in der ZDF-Sendung „Akzenzeichen YX ungelöst“ gezeigt.

Nach der Ausstrahlung des Beitrags der Mordkommission Itzehoe (Schleswig-Holstein) haben sich zahlreiche Zeugen gemeldet.

Schleswig-Holstein: Tragischer Fall bei „Aktenzeichen XY“

Bei der Kriminalpolizei gingen bis zum Freitagmorgen 22 Hinweise ein, das Studio in München erhielt weitere 20, wie die Polizei mitteilte.

„Unter den Hinweisen befinden sich einige vielversprechende, denen die Mordkommission in den nächsten Tagen nachgehen wird“, sagte Polizeisprecher Stefan Hinrichs der Deutschen-Presse-Agentur (dpa).

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„Zudem zeigten auch einige Hinweisgeber neue Blick- und Ermittlungsrichtungen auf.“

Schleswig-Holstein: Zahlreiche Zeugen haben sich gemeldet

In dem Fall ging es um den damals 34 Jahre alten Herbert Kahrs, der am 10. September 1983 von seinem Wohnort im niedersächsischen Twielenfleth zu seinem Arbeitsplatz in Hamburg aufgebrochen war, dort aber nicht ankam.

Am 29. November 1983 fanden Zeugen die Leiche des Vermissten in der Gemarkung Holm im Kreis Pinneberg in einem Schacht einer Grabenentwässerung. Kahrs war erschossen worden.

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Noch nach Kahrs‘ Verschwinden hatten Zeugen sein Auto in Hamburg und im Kreis Pinneberg gesehen. Der Wagen wurde schließlich am 31. Januar 1984 aus der Elbe geborgen. (dpa/oa)