Ob im TV, auf dem roten Teppich oder privat: Guido Maria Kretschmer ist stets gut gekleidet, da ist auch die „Shopping Queen“-Folge aus Rostock keine Ausnahme.
Kandidatin Jenny interessiert sich vor allem für die teuersten Kleidungsstücke von Guido Maria Kretschmer. Daraufhin erzählt der Mode-König bei „Shopping Queen“ aus Rostock eine irre Geschichte.
„Shopping Queen“ aus Rostock: Teurer Fehlkauf in Paris
„Was ist dein teuerstes Kleidungsstück?“ ist die Frage, die Kandidatin Jenny dem Star-Designer stellt. Sie selbst vermutet, das teuerste Kleidungsstück in ihrem Schrank seien wohl die Cowboy-Boots, die sie von ihrer „Gast-Mama bekommen“ habe.
+++ Claudia Obert umringt von halbnackten Männern – „Meinen Callboy buchen“ +++
Fashion-Fürst Guido Maria Kretschmer erzählt daraufhin, in seinem Kleiderschrank hinge ein maßgeschneiderter Anzug, für 2.700 Euro. Diesen habe er auch nur ein einziges mal getragen – bei seiner Hochzeit. Schließlich „muss man sich den ganzen Tag wohlfühlen.“
————–
Das ist „Shopping Queen“ auf Vox:
- Shopping Queen ist eine Doku-Soap, die seit dem 30. Januar 2012 montags bis freitags von Vox ausgestrahlt wird.
- Die Moderation hat Guido Maria Kretschmer.
- Jede Woche zieht die Show in eine andere Stadt. Pro Woche treten fünf Teilnehmerinnen an, die alle ein gemeinsames Thema vorgegeben bekommen, nach dem sie sich kleiden sollen.
- Sie bekommen in der Regel 500 Euro Budget und dürfen damit innerhalb von vier Stunden Kleidung, Schuhe und Accessoires kaufen, sich frisieren und schminken lassen.
- Am Ende entscheidet Kretschmer, wer die „Shopping Queen“ der Stadt wird.
————–
Doch dann enthüllt er noch eine Geschichte, die Modeliebhaber entweder zum Lachen bringen oder vor Schmerz aufschreien lassen dürfte. In Paris habe er mal „im Sale“ einen Pullover von Yves Saint Laurent erstanden. „Ein Rollkragenpullover, sehr schön, in Creme“.
Gekostet hat das feine Stück laut Kretschmer zwischen 400 und 500 Euro. Ein Sonderpreis, eigentlich hätte er 900 Euro berappen müssen, sagt er.
„Shopping Queen“ aus Rostock: Freude von Guido Maria Kretschmer währt nicht lange
Doch lange währte die Freude über das Schnäppchen nicht. Unter Kopfschütteln fügt er hinzu: „Als ich ihn gekauft hatte, wusste ich schon: Fehler!“
Schnell habe das Luxus-Oberteil dann seine Form verloren. Daraufhin fand Guido Maria Kretschmer eine höchst pragmatische Lösung: „Dann hab ich ihn später zur Gartenarbeit getragen, hat gut funktioniert, alle die Jahre“.
————–
Mehr News von „Shopping Queen“ und aus Rostock:
————–
Das sündhaft teure Stück machte also Bekanntschaft mit Erde, Wurzeln und Gras, anstatt mit Fernsehkameras und Blitzlicht. Dennoch sehr pragmatisch von dem „Shopping Queen“-Juror!
Wenn Mode-Zar Yves Saint Laurent noch mitbekommen hätte, was sein Kollege da mit seiner Kollektion angestellt hat… (wip)