Am Samstagabend (24. Juni) feierten die Störtebeker Festspiele auf Rügen die nicht ausverkaufte Premiere. Seitdem gibt es fast täglich wilde Explosionen, packende Schwertkämpfe, heftiger Kanonendonner auf der Ostsee-Insel.
Ein unvergesslicher Moment brennt sich in die Köpfe vieler Zuschauer ein und lässt sie nicht los. Ein Mann zieht nach seinem letzten Besuch der Störtebeker Festspiele auf Rügen ein deutliches Fazit.
Störtebeker Festspiele auf Rügen: Stammgast wird deutlich
Die aktuelle Saison verspricht ein aufregendes neues Abenteuer für den berühmten Piraten Klaus Störtebeker. Unter dem Motto „Gotland unter Feuer“ wird er erneut in See stechen und die Besucher der Störtebeker Festspiele auf Rügen auf eine mitreißende Reise mitnehmen. Diesmal führt sein Weg ihn nach Gotland, wo ein spektakuläres Ereignis auf ihn wartet.
Ein Stammgast, der eigenen Angaben zufolge seit 2008 die Festspiele auf Rügen jährlich besucht, berichtete dem Regisseur Louis Villinger seine Erfahrung in der 29. Saison der Festspiele. „Das Stück ist einfach nur genial geworden, wirklich großes Kompliment, es ist immer Leben auf der Bühne, sehr flüssige Übergänge von Bild zu Bild und echt toll inszeniert“, lobt der Stammgast die „Gotland unter Feuer“-Vorstellung.
Regisseur Louis Villinger freute sich über das Lob des Stammgastes in seiner Instagram-Story und schätzt die ehrlichen Worte. „Die Einbindung von Lippi in die Bilder war echt super, ich habe echt Gänsehaut gehabt, als während Lippis erstem Lied Viktor auf dem Turm steht und in die Ferne schaut“, meinte der begeisterte Fan.
Auch die Veranstalter der Störtebeker Festspiele auf Rügen nahmen das Lob dankend an und teilten die liebevolle Meinung auf dem offiziellen Instagram-Account der Störtebeker Festspiele.
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Der Fan freut sich nun auf die kommenden Jahre und weitere Shows auf der Naturbühne auf Rügen. Die Vorstellung „Gotland unter Feuer“ wird noch bis Anfang September laufen und es sind insgesamt 67 Aufführungen geplant.