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Sylt: Hier ist an Ostern alles voll! Urlauber müssen vorbereitet sein

Wer am Osterwochenende Urlaub auf Sylt machen will, sollte gut vorbereitet sein – auf die Insel kommt nicht jeder…

© IMAGO/Axel Kaste

Sylt: Was man über die Trauminsel in der Nordsee wissen muss

Über die berühmte nordfriesische Insel Sylt gibt es viel zu lernen. Sie steht zu weiten Teilen unter Naturschutz und beherbergt den nördlichsten Punkt Deutschlands.

Die Osterferien sind bereits in vollem Gange. Viele Familien sehen das als Anlass, der gewohnten Umgebung den Rücken zu kehren und sich gemeinsam mit den Liebsten eine Auszeit an der Nordsee zu gönnen – zum Beispiel auf Sylt!

Doch wer plant, spontan nach Sylt zu fahren, sollte das nochmal überdenken. Hier könnte es richtig brenzlig werden…

Sylt: Hier wird es voll

Wer über Ostern ans Meer will, ist nicht allein – im Gegenteil: Auf Sylt und Föhr wird es am Feiertagswochenende richtig eng! Schon jetzt melden Sylt-Shuttle und Fähre für die Überfahrt nach Föhr: Alles ausgebucht! Und das nicht nur am Karfreitag – auch der Samstag ist komplett voll.

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Kurzentschlossene haben laut Berichten des „NDR“ schlechte Karten. Wer ohne Reservierung anreist, muss sich auf stundenlange Wartezeiten an den Terminals einstellen. Kilometerlange Autoschlangen, genervte Urlauber – so hat sich wirklich niemand das Osterfest vorgestellt.

Sylt: Miese Aussichten für Urlauber

Besonders bitter: Die Wartezeiten könnten sich bis in die späten Abendstunden ziehen. Und auch für die Rückfahrt am Sonntag sieht es düster aus – bis weit in den Nachmittag hinein ist schon jetzt alles ausgebucht. Die klare Empfehlung: Wer die Feiertage entspannt genießen will, sollte frühzeitig planen – oder sich auf dem Festland eine gemütliche Alternative suchen.


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Doch auch auf dem Festland könnte es voll werden. Der „NDR“ berichtet, dass mit ziemlicher Sicherheit eine große Staugefahr herrschen wird. Gerade wegen der langen Wartezeiten an den zahlreichen Baustellen in Schleswig-Holstein sollten Autofahrer am Ostersonntag mindestens eine halbe Stunde mehr einplanen.