Auf Sylt tut sich was: Der bekannte Gastronom Pius Regli plant mit „Pius on the Beach“ eine echte Strand-Revolution. Pünktlich zu Ostern 2025 will er den ehemaligen Marinara Beachclub in Westerland in eine angesagte Chill-Out-Zone verwandeln.

„Chillig und gemütlich“ – das verspricht Regli der „SHZ“ zufolge nach. Doch was sagen die Sylter und Urlauber dazu? Schon jetzt hagelt es online Kommentare zu dem ehrgeizigen Projekt.

Sylt: „Pius on the Beach“ bringt frischen Wind ans Meer

Mit Blick auf die Nordsee und Sand unter den Füßen soll „Pius on the Beach“ zum neuen kulinarischen Treffpunkt avancieren. Die Location nahe der Nordseeklinik wurde vom Insel Sylt Tourismus-Service neu ausgeschrieben, nachdem Vorgänger Bastian Falkenroth das Handtuch geworfen hatte.

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„Tolle Idee! Endlich was Frisches am Strand“ – so klingt der Optimismus einer Facebook Nutzerin. Auch ein anderer Kommentator schließt sich an: „Ich wünsche euch beiden viel Glück und Erfolg!“

Braucht Sylt wirklich noch eine neue Gastro?

Begeisterung über das Projekt kommt auch von Gästen, die auf eine Fortsetzung von Reglis Erfolgsgeschichte hofft: „Seine Weinbar in Keitum hat mir gut gefallen.“ Doch nicht alle sehen das neue Projekt mit rosaroter Brille.

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„Braucht Sylt wirklich noch eine Gastro?“, fragt eine Userin kritisch. „Habe jedenfalls noch nie gehört, dass jemand auf Sylt verhungert wäre“, schießt sie nach. „Ich bin gespannt, was er daraus macht. Das Konzept des Vorgängers ist mit überteuerten Pinsas nicht aufgegangen“, schreibt eine andere Nutzerin.

Sylt: Schafft „Pius on the Beach“ den Oster-Showdown?

Trotz der kritischen Stimmen scheint die Vorfreude zu überwiegen. Viele drücken dem Team die Daumen, dass die Vision Wirklichkeit wird. Die Renovierung des Beachclubs steht unter Zeitdruck: Bis Ostern soll die Location nicht nur einen neuen Look, sondern auch ein einzigartiges Konzept bieten.

Heiße Pinsa oder doch etwas ganz anderes? Regli lässt die Fans im Dunkeln und heizt damit die Spekulationen an. Ob das Projekt wohl zum Mega-Erfolg wird oder doch zu einer der vielen gescheiterten Gastro-Ideen auf Sylt gehört?