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Sylt: Heinz Hoenig heiratet – danach kracht es gewaltig! „Kein Geld fürs Krankenhaus, aber…“

Heinz Hoenig hat seine Annika auf Sylt erneut geheiratet. Dass er zeitgleich um Spenden buhlt, stößt vielen sauer auf.

© IMAGO / localpic / gartner

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Heinz Hoenig (73) hat seine Annika erneut auf Sylt geheiratet. zum zweiten Mal besiegelten die Ehe-Leute ihre Liebe – nach Monaten des gesundheitlichen Dramas um den Schauspieler.

Annika Kärsten-Hoenig plante laut RTL die Hochzeit selbst, später kullerten Tränen auf Sylt. Gäste wie Jenny Elvers (52) reisten sogar extra an. Neben Glückwünschen ernten die Hoenigs nach ihrer Sylt-Sause jetzt aber massiven Spott…

Sylt: Hohn und Spott zur Heirat

So groß war die Feier von Heinz Hoenig und seiner Annika auf Sylt wohl gar nicht. Lediglich 15 Gäste kamen, der engste Familien- und Freundeskreis. Der schwer geschundene Heinz Hoenig muss sich im Nachhinein trotzdem massive Kritik gefallen lassen – denn wegen akuter Herz-Probleme bat der 73-Jährige erst Ende 2024 erneut um Spenden-Gelder

Keine Krankenversicherung! Heinz Hoenig kämpfe in einem Berliner Krankenhaus ums Überleben, musste sogar reanimiert werden. 178.000 Euro waren über Spenden abgedeckt, Stand Ende Juni 2024. 400.000 Euro Behandlungskosten waren zu diesem Zeitpunkt aber bereits entstanden.

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Sylt: Spendengelder dringend benötigt

Mittlerweile ist Hoenig wieder auf den Beinen, die „Gofundme“-Kampagne hat aktuell (März 2025) 184.757 Euro gesammelt. Heinz Hoenig erfährt Pflege zu Hause. Dass trotz offenbar noch ungedeckter Krankheitskosten Geld für eine Neu-Hochzeit übrig ist, stößt Kritikern in den sozialen Netzwerken sauer auf.

„Ist ja schön das es ihm wieder so gut geht und auch das neue Eheversprechen zu erneuern ist schön,aber ich hätte dabei ein schlechtes Gewissen erst Spenden sammeln und dann auf Sylt feiern“, gibt eine Frau diplomatisch zu Protokoll, knapp 250 Personen stimmen ihr auf Facebook zu, insgesamt gibt es über 2.000 Reaktionen. Andere Ansagen in Richtung der Hoenigs sind sogar deutlich härter.


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Sylt: „Kein Geld fürs Krankenhaus, aber…“

„Wie schmerzbefreit man sein kann“, oder „mehr als peinlich“, sind Reaktionen, die deutlich ausdrücken, dass die Hochzeit ein bisschen zu viel des Guten sein könnte, so Kritiker. Hunderte Kommentare stoßen in die gleiche Kerbe.

„Kein Geld fürs Krankenhaus, aber schön protzig die zweite Hochzeit auf Sylt feiern“, heißt es, besonders wütende Hoenig-Kritiker meinen sogar, der Schauspieler habe (zumindest indirekt) „die Leute abgezogen“. Erst im August vergangenen Jahres wehrte sich Annika Kärsten-Hoenig gegen „Unruhe, Hass und Mobbing“ via Instagram, Grund war „TZ“-Berichterstattung. Jetzt scheint es, als sei sie unfreiwillig selbst ins Fettnäpfchen getreten.