Sylt sorgt mal wieder für Aufsehen – doch diesmal nicht mit weißen Stränden oder Luxushotels, sondern mit einem echten Wetter-Drama.
Eine Frau wollte an der Promenade auf Sylt spazieren gehen, doch was sie dort erlebte, hätte sie sich wohl kaum vorstellen können – und es sorgte bei zahlreichen Nordsee-Liebhabern für Überraschung.
Sylt: Heftige Aussicht an der Promenade
Im neuen Jahr präsentiert sich die Nordsee-Insel Sylt für manche Besucher in einem völlig ungewohnten Bild – der Grund: ein heftiger Sturm, der die Insel kräftig durcheinanderwirbelt!
Eine Frau spazierte in Westerland am Übergang Nordhedig, als sie plötzlich von einer heftigen Aussicht überrascht wurde. Ohne zu zögern, griff sie nach ihrem Handy, um die außergewöhnlichen Szenen auf Bildern festzuhalten.
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Darauf zu sehen ist, wie der Sturm gewaltige Mengen Sand an die Promenade gespült hat, die nun kaum wiederzuerkennen ist. Die Frau schreibt schockiert unter ihr Foto: „Gestern noch Promenade, heute fast schon Sandstrand“.
Ein Anblick, der sprachlos macht: Eine Sitzbank, die normalerweise zum Verweilen einlädt, war fast vollständig vom aufgewirbelten Sand bedeckt. Der Beitrag löste zahlreiche Reaktionen unter Sylt-Liebhabern aus.
Sylt: Menschen trauen ihren Augen kaum
Eine Person schreibt: „Beeindruckendes Foto, aber auch besorgniserregend“, während das Wort heftig oft in den Kommentaren erwähnt wurde. Eine Familie gab an, sie traute sich nicht, an die Promenade zugehen und blieb in der Ferienwohnung.
Dieser Anblick war für viele Sylt-Liebhaber so beeindruckend, dass einige von ihnen glaubten, es handle sich um ein älteres Foto. Doch die Verfasserin des Beitrags stellte klar, dass die Aufnahmen am 01.01. gemacht wurden und somit die aktuellen Auswirkungen des heftigen Sturms zeigen.
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„Das Foto ist eine aussagekräftige Begründung warum die Strandparty abgesagt wurde“, , kommentiert ein Beobachter treffend. Entlang der Nordsee-Küste fielen mehrere Silvester-Events dem Wetter zum Opfer – und angesichts dieser Bilder wird vielen erst jetzt deutlich, weshalb diese Entscheidung unumgänglich war.